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  1. Als 68er-Bewegung werden soziale Bewegungen der Neuen Linken und Gegenkulturen zusammengefasst, die in den 1960er Jahren aktiv waren und in einigen Staaten im Jahr 1968 besonders hervortraten. Sie begann in den USA mit der Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner und setzte sich im Protest gegen den Vietnamkrieg fort.

  2. Inhalt. Sie protestierten gegen starre Strukturen, den Vietnamkrieg, die rigide Sexualmoral und die Nichtaufarbeitung des Nationalsozialismus: Tausende Studenten gingen in den 1960er Jahren auf die Straße – und unter der Chiffre "68" in die Geschichtsbücher ein.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Die 68er-Bewegung war eine linksgerichtete soziale Protestbewegung der 60er Jahre, die in den USA im Zuge der Anti-Vietnamkrieg-Proteste entstanden war.

  4. Die Studentenbewegung 1968 (auch 68er-Bewegung genannt) war eine Reihe von sozialen und gesellschaftskritisch politischen Bewegungen von hauptsächlich links-orientierten Studierenden, die vor allem zwischen 1967 und 1969 sehr aktiv waren.

  5. 8. Mai 2018 · 1968 in Deutschland: Die Protestbewegung war die größte politische Herausforderung in der Geschichte der Bundesrepublik. Alles über Auslöser und Folgen der 1968er-Bewegung erfahren Sie in dieser Analyse von Wolfgang Kraushaar.

  6. Die 68er-Bewegung hat eine absolut notwendige und fällige Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik bewirkt. Ihr größter Verdienst ist vielleicht, dass sie endgültig mit der Kultur des Gehorsams in Deutschland gebrochen hat.

  7. Die 68er: politische Verirrungen und gesellschaftliche Veränderungen. Auch die Fehler und Versäumnisse der 68er-Bewegung müssen benannt werden, wie die Ablehnung der parlamentarischen Demokratie, die antiautoritäre Erziehung sowie das Nicht-Aufbegehren gegen die… Wulf Schönbohm