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  1. 26. Juni 2018 · Laut Gesetz kann mit Geldstrafe oder Freiheits­strafe bis zu fünf Jahren bestraft werden, wer zur Täuschung anderer eine falsche Urkunde herstellt, eine echte verfälscht oder eine unechte bzw. gefälschte Urkunde gebraucht. Bereits der Versuch, eine Urkunde zu fälschen ist strafbar.

  2. Durch den Tatbestand der Urkundenfälschung soll das Vertrauen auf die Echtheit und Unverfälschtheit von Urkunden geschützt werden. In § 267 StGB sind dafür drei Tatvarianten vorgesehen. Das Herstellen einer unechten Urkunde, das Verfälschen einer echten Urkunde sowie das Gebrauchen einer unechten oder verfälschten Urkunde. Inhaltsübersicht. 1.

  3. Der Täter einer Urkundenfälschung muss laut § 267 Abs. 1 StGB mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe rechnen, in schweren Fällen muss er mit einer Strafe von...

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  4. 8. Feb. 2016 · 1. Wann liegt eine Urkundenfälschung nach § 267 I im Strafrecht vor? Gemäß § 267 StGB macht sich strafbar, wer zur Täuschung im Rechtsverkehr. eine unechte Urkunde herstellt und/oder. eine echte Urkunde verfälscht und/oder. eine unechte oder verfälschte Urkunde gebraucht.

  5. 22. Jan. 2024 · Die Urkundenfälschung in ihrer Grundform ist mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren belegt. Je nach Unterform der Urkundenfälschung nimmt das Strafmaß zu oder ab. Gegen den Vorwurf der Urkundenfälschung bieten sich oft zahlreiche Verteidigungsansätze.

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  6. Strafbar ist die Urkundenfälschung nur dann, wenn der Tatbestand und Täter eindeutig ermittelt werden können. Das Strafmaß für eine gewöhnliche Dokumentenfälschung beträgt eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren.

  7. Für die Urkundenfälschung können grundsätzlich eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe verhängt werden. Damit handelt es sich gemäß § 12 Abs. 2 StGB um ein Vergehen. In schweren Fällen sind indes bis zu zehn Jahren Freiheitsstrafe möglich.