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  1. Das Führerprinzip war Inbegriff der Selbstaufgabe des Individuums im nationalsozialistischen Staat. Als Anspruch ist das Führerprinzip auch für den modernen Rechtsextremismus typisch und kennzeichnender Ausdruck antidemokratischer Gesinnung.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Das Führerprinzip war ein fundamentales Prinzip des Faschismus der Zwischenkriegszeit und seiner Führerparteien. In der sozialen Verfassung einer Gesellschaft ist es grundsätzlich gegen Demokratie und Parlamentarismus gerichtet.

  3. Führerprinzip, im Nationalsozialismus die angeblich im Rückgriff auf altgermanische Traditionen und unter Verletzung verfassungsrechtlicher Bestimmungen geforderte Loyalität und Ergebenheit nur der Person Hitlers, »des Führers«, gegenüber.

  4. Was versteht man unter dem Führerprinzip? Das Führerprinzip gehört zum Aufbau des NS-Regimes und ordnet das "Volk" sowie andere politische Akteure dem "Führer" unter. Dieser hat dabei die oberste Befehlsgewalt.

  5. Das Führerprinzip ist eine ideologische Grundlage des rechtsextremen Weltbilds. Es war auch das Grundprinzip, nach dem der nationalsozialistische Staat aufgebaut war. Es besagt, dass nur die fähigsten Persönlichkeiten zum Führen auserwählt werden.

  6. führerprinzip - * am 20. April 1889 im österreichischen Braunau † 30. April 1945 in Berlin durch Selbstmord ADOLF HITLER (1889–1945) entwickelte eine extrem nationalistische und antisemitisch-rassistische Weltanschauung.

  7. Das Führerprinzip bedingt einen pyramidenartigen Aufbau der Organisation im einzelnen wie in der Gesamtheit. An der Spitze steht der Führer. Er ernennt die notwendigen Leiter für die einzelnen Arbeitsgebiete der Reichsführung, des Parteiapparates und der Staatsverwaltung.