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Flugblätter der Weißen Rose. „Flugblätter der Weissen Rose“ überschreiben Hans Scholl und Alexander Schmorell die ersten vier Schriften, die sie im Sommer 1942 verfassen, vervielfältigen und verschicken. Unter dem Titel „Flugblätter der Widerstandsbewegung in Deutschland.
9/11 - Der Anschlag, die brennenden Türme und der Krieg in Afghanistan. Das sechste Flugblatt der Münchner Widerstandsgruppe "Weiße Rose" basiert weitgehend auf einem Entwurf von Dr. Kurt Huber, Professor für Musikwissenschaften und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Alle Flugblätter verfassten die sechs Widerstandskämpfer der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" auf einer Schreibmaschine. Mit einem Vervielfältigungsgerät erstellten sie eine Auflage von bis zu 9000 Exemplaren. Papier, Druckerfarbe und Briefmarken für den Versand zu beschaffen, war nur unter großen persönlichen Gefahren möglich.
4. Juli 2022 · Februar 1943 verteilten Hans und Sophie Scholl in der Münchner Universität Hunderte Flugblätter – und wurden festgenommen. Warum sie dieses Risiko eingingen, hat jetzt der Historiker Hans ...
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Flugblatt der Weißen Rose – Weiße Rose Stiftung e.V. VI. Flugblatt der Weißen Rose. Kommilitoninnen! Kommilitonen! Erschüttert steht unser Volk vor dem Untergang der Männer von Stalingrad. Dreihundertdreißigtausend deutsche Männer hat die geniale Strategie des Weltkriegsgefreiten sinn- und verantwortungslos in Tod und Verderben ...
Das letzte Flugblatt der Weißen Rose wurde im Herbst 1943 in England nachgedruckt und als "Manifest der Münchner Studenten" von britischen Flugzeugen über Deutschland abgeworfen. Dieses Exemplar wurde von der Gestapo mit dem handschriftlichen Vermerk "Feindpropaganda" abgelegt.
Das Bundesarchiv verfügt neben den Flugblättern über umfangreiche Überlieferung zur Geschichte des Widerstands der Weißen Rose. Sabine Dumschat, Andreas Grunwald, Torsten Zarwel. Das siebte Flugblatt.
