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Markt und Straßen stehn verlassen (Weihnachten) – Eichendorff. Das Gedicht „ Weihnachten “ stammt aus der Feder von Joseph von Eichendorff. Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen.
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87.5%(118 mal bewertet) als PDF speichern ». Textversion. Weihnachten. Markt und Strassen steh'n verlassen. still erleuchtet jedes Haus. sinnend geh ich durch die Gassen. alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen.
Weihnachten. Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen. Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen. Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt.
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Weihnachten Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug frommm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt. Und ich wandre aus den Mauern Bis hinaus ins freie Feld,
Weihnachtsgedicht. Weihnachtsgedicht. Joseph von Eichendorff Weihnachten Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt.
Weihnachten. von Joseph von Eichendorff. Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh’ ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt. Und ich wandre aus den Mauern Bis hinaus ...