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  1. Die Zeitgenossen nannten die neue Republik zunächst gar nicht die Weimarer, sondern die Deutsche Republik. Die Sozialdemokraten befürworteten diesen Namen auch als Staatsnamen, doch die Mehrheit setzte sich durch und es blieb bei dem alten Namen Deutsches Reich .

  2. Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand.

  3. Der Kaiser hat abgedankt, der Erste Weltkrieg ist verloren: 1918 ist in Deutschland nichts mehr, wie es war. Nun beginnt die erste Demokratie auf deutschem Boden, die so genannte "Weimarer Republik". Sie dauert bis 1933, dann kommt Adolf Hitler durch demokratische Wahlen an die Macht. Von Gregor Delvaux de Fenffe.

    • 2 Min.
    • Erste Deutsche Demokratie
    • Bundesstaat Mit einem Demokratisch gewählten Parlament
    • Wirtschaftliche Probleme
    • Zu Viele Feinde

    Nach dem Ersten Weltkrieg musste der deutsche Kaiser zurücktreten. Es entstand die sogenannte Weimarer Republik (1919-1933). Der Name ist schnell erklärt: In der Stadt Weimar kam 1919 eine Nationalversammlung zusammen und arbeitete eine demokratische Verfassung für das Deutsche Reich (die „Weimarer Reichsverfassung“) aus.

    Mit dieser Verfassung wurde Deutschland ein parlamentarisch-demokratischer Bundesstaat. Im Reichstag in Berlin tagte das von allen Bürgerinnen und Bürgern demokratisch gewählte Parlament. Erstmals hatten 1919 auch die Frauen das Wahlrecht bekommen. Staatsoberhaupt der Weimarer Republik war der vom Volk gewählte Reichspräsident (1919-1925: Friedrich...

    Die Weimarer Republik hatte von Anfang an mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg gab es riesige wirtschaftliche Probleme. Viele Menschen litten an Hunger und Mangelernährung. 1923 kam es zu einer Inflation, Millionen Menschen verarmten. Ein paar Jahre ging es der Wirtschaft dann besser, aber die Weltwirtschaftsk...

    Das größte Problem aber war, dass die Weimarer Republik von Beginn an viele Gegner in der Bevölkerung hatte. Starke politische Unruhen bestimmten fast pausenlos das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland. Viele Menschen trauerten der Monarchie nach und hätten gerne den Kaiser zurückgehabt. Radikale Strömungen (Kommunisten, Nation...

  4. Warum „Weimarer Republik“? Obwohl die Hauptstadt der Republik Berlin war, erhielt diese Ära den Namen „Weimarer Republik“ aufgrund der Bedeutung der Stadt bei der Ausarbeitung der Verfassung. Der Name betont die historische Bedeutung und den Einfluss dieser kleinen, aber kulturell bedeutenden Stadt. Es dient auch als Erinnerung an den ...

  5. Weimarer Republik einfach erklärt. zur Stelle im Video springen. (00:14) Die Weimarer Republik war die erste Demokratie in Deutschland. Das heißt, das Volk durfte jetzt in der Politik mitbestimmen. Die Republik wurde am 9. November 1918 direkt nach dem ersten Weltkrieg gegründet. Du kannst sie als Ergebnis der Novemberrevolution sehen.

  6. Die Weimarer Republik wurde nach dem Ort der Nationalversammlung benannt, die 1919 die erste deutsche Verfassung verabschiedete. Sie war eine föderative Republik mit einem direkt gewählten Reichspräsidenten und einem parlamentarischen System, das von verschiedenen Parteien geprägt wurde.