Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Stringtheorien wurden in den 1960er Jahren zur Beschreibung der starken Wechselwirkung ( Quantenchromodynamik) eingeführt. Seit den 1980er Jahren erlebte die Stringtheorie einen starken Aufschwung.

  2. Der Physiker Gabriele Veneziano entdeckt zufällig einen Zusammenhang zwischen der Eulerschen Betafunktion und der starken Kernkraft. Zwei Jahre später wird das Konzept der Strings in 26 Dimensionen eingeführt (bosonische Stringtheorie). 1971 Supersymmetrie.

  3. Wie entstanden Raum und Zeit? [69, S.32] Die Geburt der Stringtheorie [Bearbeiten] Ende der 60er Jahre entdeckte der italienische Forscher Gabriele Veneziano durch ein Jahr lang andauernde Forschung, dass eine 200 Jahre alte Gleichung, die Eulersche Betafunktion, die starke Kernkraft genau zu beschreiben schien [70, S.3]. Jedoch hatte er keine ...

  4. 23. Mai 2017 · Ende der 60er Jahre entdeckte der italienische Forscher Gabriele Veneziano durch ein Jahr lang andauernde Forschung, dass eine 200 Jahre alte Gleichung, die Eulersche Betafunktion, die starke Kernkraft genau zu beschreiben schien. Jedoch hatte er keine Erklärung dafür, warum sie dies tat.

  5. Tatsächlich haben die Theoretiker schon früh versucht, die Eigenschaften von Hadronen, also Teilchen aus Quarks und Gluonen, durch das Schwingungsverhalten eindimensionaler Fäden oder Saiten (englisch: strings) zu erklären. Aus solchen Versuchen gingen um 1970 die ersten Stringtheorien hervor; deren Anwendung auf die Starke Kraft blieb ...

  6. 29. Juli 2010 · Die Anfänge der String-Theorie liegen in der Veneziano-Formel, einer kuriosen Formel die 1968 zur Beschreibung der Starken Wechselwirkung vorgeschlagen wurde. Kurios deswegen, weil sie recht kompliziert ist. Daraus ergab sich eine Beschreibung des Mesons als String mit Ladungen an den Enden.

  7. Jan Louis, Halle, und Stefan Theisen, München. 1 Anfänge. Die Anfänge der Stringtheorie gehen auf den Versuch zurück, Ordnung in die Vielzahl der experimentell gemessenen hadronischen Resonanzzustände, ihre Massen-Drehimpuls-Relationen sowie das Hochenergieverhalten hadronischer Streuamplituden zu bringen.