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  1. Acht Präsidenten starben im Amt ( Harrison 1841, Taylor 1850, Lincoln 1865, Garfield 1881, McKinley 1901, Harding 1923, Roosevelt 1945 und Kennedy 1963), wobei Lincoln, Garfield, McKinley und Kennedy ermordet wurden. Der neunte Präsident, auf den sein Vizepräsident folgte, war Nixon, der 1974 als bisher einziger Präsident zurücktrat.

  2. Als in der Bundesrepublik die Ära Adenauer endete und Ludwig Erhard im Oktober 1963 neuer Bundeskanzler wurde, war John F. Kennedy Präsident der USA. Doch nicht mehr lange: Am 20. November 1963 wurde der beliebte junge Präsident bei einem Attentat ermordet.

  3. Franklin Delano Roosevelt. Folgende amerikanische Präsidenten wurden während ihrer Amtszeit ermordet: Abraham Lincoln. James Abram Garfield. William McKinley. John Fitzgerald Kennedy. Insgesamt wurden 21 Anschläge auf US-Präsidenten verübt.

  4. Die Webseite zeigt eine chronologische Auflistung aller amerikanischen Präsidenten seit 1789. John F. Kennedy war der 35. Präsident der USA von 1961 bis 1963, als er ermordet wurde.

  5. Mit 43 Jahren war Kennedy der jüngste ins Amt gewählte und insgesamt der zweitjüngste Präsident nach Theodore Roosevelt, der 1901 als Vizepräsident mit 42 Jahren nach der Ermordung William McKinleys automatisch ins Präsidentenamt nachgerückt war.

  6. Nach dem Tod John F. Kennedys 1963 war das Amt des Vizepräsidenten knapp eineinhalb Jahre unbesetzt, da Lyndon B. Johnson Kennedy ins Amt nachgefolgt war und ein Vizepräsident noch nicht nachnominiert werden konnte (der 25. Zusatzartikel wurde erst vier Jahre später verabschiedet).

  7. Kennedys kurze Präsidentschaft (1063 Tage) fiel in eine besonders brisante Phase des Kalten Krieges, geprägt von der Errichtung der Berliner Mauer und der Kubakrise. 1963 wurde Kennedy in Dallas, Texas erschossen. Seine Ermordung ist bis heute umstritten.