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  1. Er unterstützte Bismarcks Maßnahmen gegen die Sozialdemokratie. Außenpolitisch betrieb er bis Anfang der 1880er Jahre vor allem eine Annäherung gegenüber dem Zarenreich, anschließend befürwortete er einen territorialen Status quo zwischen Österreich-Ungarn und Russland auf dem Balkan.

  2. Bismarcks Rolle bei der Reichsgründung 1871. Das oberste Ziel des deutschen Politikers Otto von Bismarck war es, einen deutschen Nationalstaat unter preußischer Führung zu erschaffen. Der preußische König Wilhelm I. ließ ihn gewähren. So formte Bismarck als "Eiserner Kanzler" das Deutsche Reich.

  3. Wilhelm I. und Bismarck. Schloss Babelsberg, Augusta, Wilhelm I., Bismarck. [Preußen, Anfang der 1860er] Nach dem Tod Friedrich Wilhelms IV. war sein Bruder Wilhelm I. König von Preußen. Die Hoffnungen vieler Menschen schienen sich zu erfüllen, als er liberale Minister berief.

  4. Die Ernennung des ersten deutschen Kaisers. Im Herbst 1870 war für Bismarck die Reichsgründung zum Greifen nah. Doch der preußische König Wilhelm I. zögerte, die Kaiserkrone anzunehmen. Auch über die offizielle Bezeichnung gab es Streit.

  5. Seit 1875 suchte Bismarck deshalb nach Möglichkeiten, um seine Politik im Reichstag durch eine rechts von den Liberalen angesiedelte Mehrheit abzusichern. In dieser Situation erlaubten es 1878 zwei Attentate auf Kaiser Wilhelm I. dem Reichskanzler, eine konservative Wende zu vollziehen.

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  6. Am 18. Januar 1871 wurde im Schloss Versailles das Deutsche Kaiserreich ausgerufen und Wilhelm I. zum Kaiser ernannt. Die Reichsgründung war das Ergebnis dreier Kriege, die der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck führen ließ. Im Inneren wa

  7. 22. März 2022 · Wilhelm I. und Bismarck – eine turbulente Beziehung. Wilhelm I. beruft den späteren Reichskanzler Otto von Bismarck zum Ministerpräsidenten von Preußen. Dieser wird zum wichtigsten Berater...