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  1. Stoph war beim Prozessauftakt krankheitsbedingt nicht zugegen. Das Gericht trennte Stophs Verfahren ab und stellte es im August 1993 wegen Verhandlungsunfähigkeit bis zu seiner Genesung ein, nachdem Sachverständige eine „schwere instabile Angina pectoris“ (Sauerstoffmangel im Herz) und depressive Angstzustände diagnostiziert ...

  2. Der Erfurter Hof vor der Sanierung 2004 mit markiertem „Willy-Brandt-Fenster“. Das Erfurter Gipfeltreffen vom 19. März 1970 stellt den Auftakt der deutsch-deutschen Annäherung im Rahmen der neuen Ostpolitik dar, die mit der SPD-FDP-Bundesregierung unter Willy Brandt im Herbst 1969 begann.

  3. In den Verhandlungen fordert Stoph die sofortige Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Ost-Berlin und Bonn. Brandt, dem es vor allem um mehr Freizügigkeit für die Menschen geht, stimmt lediglich einer Gleichberechtigung der DDR zu. Konkrete Ergebnisse bleiben deshalb aus.

  4. Das Erfurter Gipfeltreffen am 19. März 1970 stellte den Auftakt der deutsch-deutschen Annäherung im Rahmen der neuen Ostpolitik dar, die mit der SPD-FDP-Bundesregierung unter Willy Brandt im Herbst 1969 begann. Während der Verhandlungen in Erfurt wurde ein Gegenbesuch in Kassel vereinbart.

  5. 19. März 2020 · Am 19. März 1970 wurde der damalige Bundeskanzler Willy Brandt vom Ministerpräsidenten der DDR, Willi Stoph, empfangen. Brandt reiste dafür mit einem Sonderzug nach Erfurt. Das Treffen war...

  6. 11. Aug. 2020 · Für Willy Brandt und die Ostpolitik seiner sozialliberalen Koalition war der Moskauer Vertrag ein wichtiger Durchbruch – fast auf den Tag genau neun Jahre nach dem Bau der Berliner Mauer ...

  7. 20. Apr. 1999 · Willi Stoph besaß die Courage, vor der Volkskammer einzugestehen, daß der Ministerrat seine politische Verantwortung vor der Verfassung nicht wahrgenommen habe. Stophs ergänzende Bemerkung, daß die Befugnisse der Regierung stark eingeschränkt waren, entsprach ebenfalls der Wahrheit.