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  1. Der Kniefall von Warschau ereignete sich am 7. Dezember 1970 in Warschau, der Hauptstadt der Volksrepublik Polen. Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt besuchte die Stadt, um dort den Warschauer Vertrag zu unterzeichnen, der das Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und der Volksrepublik regeln sollte.

  2. Der Kniefall von Warschau. Das deutsch-polnische Verhältnis war nach dem Krieg lange Zeit schwierig. Polen war Teil des Ostblocks, die Bundesrepublik Deutschland gehörte zum Westen. Doch der Besuch des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt von 1970 ging in die Geschichte ein. Von Andrea Oster.

  3. Dezember 1970 unterzeichnet. Zuvor besuchte der Bundeskanzler das Mahnmal zum Gedenken an den Aufstand im jüdischen Ghetto 1943. Mit seinem Kniefall vor dem Mahnmal gedachte Willy Brandt nicht nur der ermordeten Juden, sondern setzte auch ein Zeichen der Aussöhnung zwischen Polen und Deutschland.

  4. Willy Brandts “Kniefall von Warschau” am 7. Dezember 1970 legte die Grundlagen für dieNeue Ostpolitik” . An jenem Tag kniete der Bundeskanzler vor dem Ehrenmal für die “Helden des Warschauer Ghettos” nieder. Mit diesem symbolischen Akt ebnete Brandt den Weg für ein verbessertes Verhältnis zu Polen, das mit der Unterzeichnung ...

  5. 6. Dez. 2020 · Gefühlsausbruch: Bundeskanzler Willy Brandt kniet am 7. Dezember 1970 am Mahnmal für die Opfer des Warschauer Ghetto-Aufstands in der polnischen Hauptstadt nieder. Die Geste bewegte die...

  6. 8. Okt. 2022 · Als Bundeskanzler setzt sich Willy Brandt ab 1969 für die Verständigung mit Osteuropa ein und erhält dafür den Friedensnobelpreis. Mit seinem Kniefall in Warschau bittet er am 7. Dezember...

  7. 7. Dez. 2020 · Warschau, 7. Dezember 1970. Bundeskanzler Willy Brandt legt einen Kranz am Mahnmal für den Aufstand im Warschauer Ghetto nieder. Er zupft die schwarz-rot-goldene Schleife zurecht, tritt vier...