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  1. Dezember 1970 in Warschau, der Hauptstadt der Volksrepublik Polen. Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt besuchte die Stadt, um dort den Warschauer Vertrag zu unterzeichnen, der das Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und der Volksrepublik regeln sollte.

  2. Der 7. Dezember 1970 ist ein kalter, grauer Tag in Warschau. Vor dem Mahnmal zum Gedenken an den jüdischen Ghetto-Aufstand von 1943 steht Bundeskanzler Willy Brandt. Es ist der erste Besuch eines deutschen Regierungschefs in Polen seit dem Zweiten Weltkrieg. Ein historischer Moment, zu dem auch viele Vertreter der internationalen Presse ...

  3. 6. Dez. 2020 · Vor 50 Jahren kniete Bundeskanzler Willy Brandt vor dem Mahnmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Ghetto. Für seinen Mut wurde er von der Welt gefeiert – nur die Deutschen...

  4. 8. Okt. 2022 · Als Bundeskanzler setzt sich Willy Brandt ab 1969 für die Verständigung mit Osteuropa ein und erhält dafür den Friedensnobelpreis. Mit seinem Kniefall in Warschau bittet er am 7. Dezember...

    • Kathrin Weber
  5. Bundeskanzler Willy Brandt kniet am 07. Dezember 1970 vor dem Mahnmal im einstigen jüdischen Ghetto in Warschau, das den Helden des Ghetto-Aufstandes vom April 1943 gewidmet ist. (© picture-alliance/dpa, DB dpa) Die Gespräche zwischen der deutschen und der polnischen Regierung hatten bereits im Februar 1970 begonnen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Es ist der 7. Dezember 1970 in Warschau. Bundeskanzler Willy Brandt geht vor dem Mahnmal zum Gedenken an den jüdischen Ghetto-Aufstand von 1943 auf die Knie. Ein historischer Moment: Das Bild dieser Geste geht um die Welt.

  7. Kniefall von Willy Brandt in Warschau. 7. Dezember 1970. Bundeskanzler Willy Brandt bei der Kranzniederlegung am Ehrenmal für die Toten des Warschauer Ghettos, 1970. Quelle: BArch, Film B723111 (Filmstill) / Deutsche Wochenschau GmbH, Hamburg.