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  1. Was war der politische Werdegang Willy Brandts nach dem Zweiten Weltkrieg? Nach dem Zweiten Weltkriegs kehrte Willy Brandt zurück nach Deutschland. 1949 wurde er als Berliner Abgeordneter bei der ersten Bundestagswahl gewählt und wurde kurz darauf Präsident des Abgeordnetenhauses.

  2. Am 12. August 1970 unterzeichnete Willy Brandt in Moskau den Moskauer Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sowjetunion, in der beide Seiten die Unverletzlichkeit der deutschen Nachkriegsgrenzen anerkannten, als erstes bedeutendes Dokument der Entspannungspolitik .

  3. Willy Brandt – Stationen seines politischen Lebens. Gegner der Nazis, Exilant in Skandinavien, Regierender Bürgermeister, Außenminister, Bundeskanzler, Friedensnobelpreisträger, SPD-Vorsitzender und Präsident der Sozialistischen Internationale.

  4. Willy Brandts Charisma verzauberte viele Deutsche. Der erste sozialdemokratische Kanzler Deutschlands kämpfte gegen die NS -Diktatur, trug als Bundeskanzler zu einer Entspannung der Ostpolitik bei und erhielt den Friedensnobelpreis. Von Tobias Fülbeck. Konstruktives Misstrauensvotum.

  5. Willy Brandt ist ein deutscher SPD-Politiker und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Als Kanzler in der sozialliberalen Koalition schlägt Brandt mit seiner „Neuen Ostpolitik“ einen Kurs der Entspannung und Versöhnung mit Staaten des Warschauer Paktes ein.

  6. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › willy-brandtWilly Brandt - Bundeskanzler

    Brandt übernahm die politische Verantwortung und trat 1974 von seinem Amt zurück: nur anderthalb Jahre nach seinem Wahlsieg im Herbst 1972, der die SPD erstmals zur stärksten Fraktion im Bundestag gemacht hatte.

  7. 11. Mai 2022 · Am 22. Oktober 1969 wird Willy Brandt zum Bundeskanzler gewählt. Der Regierungswechsel zur sozial-liberalen Koalition markiert nicht nur innenpolitisch eine Wende, sondern durch die neue...