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  1. Kritik der FILMSTARTS-Redaktion. 4,0 stark. Wintermärchen. Rechter Terror als ultimative Triebabfuhr. Von Michael Meyns. Eine dreiköpfige Terrorzelle, bestehend aus zwei Männern und einer Frau,...

    • Michael Meyns
    • Jan Bonny
  2. 24. Feb. 2019 · Wintermärchen“ ist eine Zumutung für das Publikum, in mehrfacher Hinsicht. Ohne falsche Rücksicht nimmt uns das Drama in eine fiktive rechtsradikale Zelle, lässt dort von Gewalt träumen, viel trinken, noch mehr schreien und dabei viel Sex haben. Das ist ein verstörend hässlicher Anblick, der einem nicht einmal erlösende ...

  3. 21. März 2019 · Wintermärchen? Von wegen! Jan Bonnys Film ist eine Zumutung. Zwei Stunden mit drei kaputten, triebgesteuerten Menschen, die permanent ausrasten, die saufen, herumvögeln und zwischendurch Menschen mit Migrationshintergrund töten. Keine Sympathie, keine Empathie. Auch die Nähe der Bilder von Kameramann Benjamin Loeb ist ...

  4. Heimatfilm. Festivalkritik. Handlung. Wintermärchen (2018) Eine Filmkritik von Katrin Doerksen. Saufen, ficken, morden. Wenn es um den NSU geht, ist die meistgestellte Frage wahrscheinlich nicht das übliche „Wie konnte das passieren?“ Vielmehr scheint die Leute zu interessieren: Wie genau sah das aus?

    • (58)
    • W-Film
    • Jan Bonny
  5. 21. März 2019 · Kritik. Eine dreiköpfige Terrorzelle versetzt Köln in Fassungslosigkeit und Angst. Zwei Männer und eine Frau, die vorerst nur reden, streiten und schreien. „Es muss mal wieder richtig knallen“, heißt es dann.

    • (7)
    • Jan Bonny
  6. 10. Aug. 2018 · Kritik. Trailer. Bilder. 7 Kommentare. VoD: „Wo ist der denn deutsch, Mann?“ Auf der Spur von Neonazis zeigt Jan Bonnys Wintermärchen die Hölle, die das Leben sein kann, wenn man keine Macht hat. Sie sitzt am Steuer, er kriegt keinen hoch, oder nur so halb. Der Sex könnte fester sein, sie lacht ihn aus. Ist er Mann genug?

  7. Eine Filmkritik von Stefan Otto. Donnerstag, 27. September 2007, ARTE,20:40 Uhr. „Ich war einmal von einem Typen begeistert, das reicht mir“, erklärt Félicie (Charlotte Véry) und stößt mit dieser Einstellung ihre beiden Verehrer, den Friseur Maxence (Michel Voletti) und den Bibliothekar Loïc (Hervé Furic), beharrlich vor den Kopf.