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  1. Liebeneiner lebte unter anderem im 1. Wiener Bezirk, war zweimal verheiratet, ab 1933 mit der Schauspielerin Ruth Hellberg (Tochter von Fritz Holl) und nach der Scheidung ab 1944 mit der Schauspielerin Hilde Krahl. Die Tochter Johanna Liebeneiner aus letzter Ehe wurde selbst eine bekannte Schauspielerin.

  2. Beider Tochter, Johanna Liebeneiner, ist ebenfalls eine bekannte Schauspielerin. Von 1936 bis 1944 war Wolfgang Liebeneiner Mitglied des Staatstheaters Berlin, wohin in Gustaf Gründgens holte. Bis zur Schließung des Theaters arbeitete er dort als Schauspieler und Regisseur.

  3. Wolfgang Liebeneiner war mit den Schauspielerinnen Ruth Hellberg und Hilde Krahl verheiratet. Seine Tochter Johanna Liebeneiner, aus der Ehe mit Hilde Krahl, wurde ebenfalls Schauspielerin. Liebeneiner starb am 28. November 1987 im Alter von 82 Jahren in Wien.

  4. 8 Einzelnachweise. Leben. Wolfgang Liebeneiner, Sohn des Leinenfabrikanten Georg Liebeneiner, und dessen Ehefrau Erna Liebeneiner, geborene Ungefroren, avancierte während seines Studiums der Philosophie, Germanistik und Geschichte an den Universitäten von Innsbruck, Berlin und München zum Leiter der Akademischen Spielschar in München.

  5. Die Trapp-Familie (Untertitel Vom Kloster zum Welterfolg) ist einer der erfolgreichsten deutschen Heimatfilme der 1950er Jahre. Unter der Regie von Wolfgang Liebeneiner wurde 1956 die wahre Geschichte der Trapp-Familie frei verfilmt. Vorlage waren vor allem die enorm erfolgreichen Erinnerungen von Maria Augusta von Trapp, Die Trapp-Familie.

  6. Zu seinen Filmen gehörten unter anderem „Der Mustergatte" (1937), „Großstadtmelodie" (1943), „Liebe 47" (1949), „Die Trapp-Familie" (1956) und „Schwejks Flegeljahre" (1964). Als ein dem NS-Regime genehmer Künstler war er 1938-1945 Leiter der Filmakademie der UFA (ab 1943 Produktionschef). Liebeneiner nutzte die Stellung allerdings ...

  7. www.filmportal.de › person › wolfgang-liebeneiner_498e58dd16aeWolfgang Liebeneiner | filmportal.de

    Die andere Seite. Darsteller. Wolfgang Georg Louis Liebeneiner, geboren am 6. Oktober 1905 in Liebau im damaligen Niederschlesien (heute: Lubawka, Polen), studierte ab 1924 Philosophie, Germanistik und Geschichte in Innsbruck, Berlin und (ab 1926) München. Durch seine Mitgliedschaft und spätere Leitung der Akademischen Spielschar München ...