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  1. Der Zauberlehrling – J. W. Goethe deutschunddeutlich.de T61g Hat der alte Hexenmeister Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort und Werke Merkt ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke Tu ich Wunder auch. Walle! walle Manche Strecke, Dass, zum Zwecke, Wasser fließe Und mit reichem, vollem Schwalle Zu dem Bade sich ergieße. Und ...

  2. Das Gedicht „ Der Zauberlehrling “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Hat der alte Hexenmeister. sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister. auch nach meinem Willen leben. Seine Wort' und Werke. Merkt ich und den Brauch, und mit Geistesstärke. tu ich Wunder auch.

  3. Der Zauberlehrling – J. W. Goethe deutschunddeutlich.de T61g Hat der alte Hexenmeister Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort und Werke Merkt ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke Tu ich Wunder auch. Walle! walle Manche Strecke, Dass, zum Zwecke, Wasser fließe Und mit reichem, vollem Schwalle Zu dem Bade sich ergieße. Und ...

  4. Hintergrund Der Zauberlehrling ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die, neben dem Erlkönig, vermutlich zu den bekanntesten Werken des Dichters gehört und darüber hinaus eine der bekanntesten deutschen Balladen überhaupt ist. Sie entstand im Juli 1797, also im Zuge des Balladenjahres, und wurde in Friedrich Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1798 veröffentlicht.

  5. www.deutschmachtspass.nl › uploads › 2020/10/092_GoetheZauberlehrling_SMJ.W. VON GOETHE – DER ZAUBERLEHRLING

    092 – Weimar Goethe Zauberlehrling 1 J.W. VON GOETHE – DER ZAUBERLEHRLING Hat der alte Hexenmeister Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort und Werke Merkt ich, und den Brauch, Und mit Geistesstärke Tu ich Wunder auch. Walle! walle Manche Strecke, Daß, zum Zwecke, Wasser fließe, Und mit reichem vollem Schwalle, Zu dem Bade sich ...

  6. Beide Teile Stehn in Eile Scon al+ Knecte Vö\ig fertig in die Höhe! Hel} mir, ac! ihr hohen Mäcte! Und @e laufen! Naß und nä^er Wird+ im Saal und auf den Stufen: Welc entse~lice+ Gewä^er! Herr und Mei#er, hör mic rufen! – Ac, da kommt der Mei#er! Herr, die Not i# groß! Die ic rief, die Gei#er, Werd ic nun nict lo+.

  7. Der Zauberlehrling. Hat der alte Hexenmeister Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort´ und Werke Merkt ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke Tu ich Wunder auch. Walle! walle Manche Strecke, Daß, zum Zwecke, Wasser fließe Und mit reichem, vollem Schwalle Zu dem Bade sich ergieße.

  8. Der Zauberlehrling. Johann Wolfgang von Goethe. Aufnahme 2001. Hat der alte Hexenmeister Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort´ und Werke Merkt ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke Tu ich Wunder auch. Walle! walle Manche Strecke, Daß, zum Zwecke, Wasser fließe Und mit reichem, vollem Schwalle Zu dem Bade sich ergieße. Und ...

  9. Welch entsetzliches Gewässer! Herr und Meister! hör mich rufen! Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! werd ich nun nicht los. Besen, Besen! Seids gewesen. Zur Darstellung des Textes. Der oben stehende Text des Zauberlehrlings orientiert sich an der äußerlichen Gestaltung.

  10. Der Zauberlehrling. Hat der alte Hexenmeister. Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister. Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort’ und Werke. Merkt ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke. Tu’ ich Wunder auch.