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  1. Der Durchschnitt der jugendlichen Raucher ist 14,2 Jahre (Mädchen) beziehungsweise 14,6 Jahre (Jungen) alt. Ein wenig beruhigend: Nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wollen zwei Drittel der Raucher bereits im Alter von zwölf bis 17 Jahren wieder mit dem Tabakkonsum aufhören oder ihn reduzieren.

  2. 17. Jan. 2024 · Noch stärker angestiegen ist der Konsum von E-Zigaretten beziehungsweise Vapes und anderen alternativen Rauchprodukten, wie der DAK-Präventionsradar zeigt: Im Jahr 2023 griffen demzufolge erstmals mehr Schülerinnen und Schüler regelmäßig zur E-Zigarette als zu herkömmlichen Zigaretten.

  3. Jugendliche können deshalb sehr schnell süchtig nach Zigaretten werden und es kann für sie sehr schwer sein vom Rauchen loszukommen. Zigaretten haben zudem einen Einfluss auf die Knochendichte: Bereits bei 18- bis 20-jährigen Raucher:innen konnte eine Schwächung der Knochen durch Nikotin festgestellt werden.

  4. Laut aktuellen Daten der KiGGS Welle 2 rauchen 7,4 % der 11- bis 17-jährigen Mädchen und 7,0 % der gleichaltrigen Jungen zumindest gelegentlich. Mit zunehmendem Alter steigt der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die rauchen.

  5. Mädchen, die rauchen und die Pille einnehmen, haben ein erhöhtes Thromboserisiko. Durch Rauchen bedingte akute und chronische Gesundheitsschäden bei Jugendlichen © DKFZ, Stabsstelle Krebsprävention. Risiko Abhängigkeit. Mehr lesen. Nikotin. Rauchstopp – das können Sie tun.

  6. 5. Juni 2020 · Sowohl der lebenslange als auch der gegenwärtige Konsum von Zigaretten nehmen mit dem Alter drastisch zu. Im Alter von 11 Jahren haben 5% der Jungen und 2% der Mädchen bereits einmal geraucht. Diese Zahlen steigen jedoch im Alter von 15 Jahren auf 29% der Jungen und 27% der Mädchen.

  7. 14. März 2024 · Raucherinnen haben ein erhöhtes Risiko für Lungen- und Blasen­krebs. Rauchen und die gleichzeitige Einnahme der „Pille“ verviel­facht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Rauchen ist ein Risiko­faktor für. Gebärmutterhalskrebs, vorzeitig einsetzende Wechsel­jahre, ver­ringerte Fruchtbarkeit, Osteoporose (Knochen ...