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  1. Heinrich Rudolf Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg bei Dresden; † 9. August 1929 in Berlin) war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der Pinselheinrich genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte.

  2. Der Heinrich-Zille-Karikaturenpreis ist ein deutschlandweiter Wettbewerb, der jährlich im Herbst unter einem wechselnden Motto, das im weitesten Sinne mit dem Werk Heinrich Zilles in Verbindung steht, von der Stadt Radeburg in Kooperation mit der Galerie Komische Meister Dresden neu ausgelobt wird.

  3. 14. Jan. 2024 · 14. Januar 2024, 17:42 Uhr. Darf man noch Indianer sagen oder gar als solcher zum Fasching gehen? Der Leipziger Karikaturist Philipp Sturm hat diese Diskussion in einem Bild pointiert aufgegriffen...

  4. Heinrich-Zille-Preis für Leipziger Karikaturisten Philipp Sturm. In Radeburg ist am Sonntag der Heinrich-Zille-Preis 2024 verliehen worden. In der faschingsbegeisterten Stadt punktete...

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  5. Heinrich Zille "Meine Wurst is jut - an meine Wurst is nich zu tippen" - 1978. Heinrich Zille, "Das Flaschenkind" - 1966. Heinrich Zille, "In die Ferienkolonie" - 1966. Heinrich Zille, Federzeichnung "Drei Zille-Kinder" - 1962. Heinrich Zille, Federzeichnung "Ein lustiges Trio" - 1957. Heinrich Zille, "Kinderspiel auf dem Hinterhof" - 1957.

  6. 19. Apr. 2023 · Viele Berliner haben ihren Zille längst tief ins Herz geschlossen, schätzen ihn als "Raffael der Hinterhöfe". Wer sich die Zeichnungen und Karikaturen des Künstlers in ihrem ganzen schillernden Spektrum anschauen möchte, stattet am besten dem Zille Museum im Nikolaiviertel einen Besuch ab:

  7. 29. Jan. 2015 · Verfallende Hinterhöfe, Jahrmarktbuden, Latrinen: Um 1900 fotografierte der Karikaturist Heinrich Zille das Berlin der armen Leute - ganz ohne Spott. Von Corina Kolbe 29.01.2015, 11.25 Uhr