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  1. Bei der Zwangskollektivierung in der Sowjetunion wurden ab 1929 fast alle Bauern gezwungen, ihre individuellen Höfe aufzugeben und sich sozialistischen Großbetrieben anzuschließen. Bis 1931 wurde etwa die Hälfte der Bauern in diese Betriebe eingegliedert, bis 1936 fast alle übrigen.

  2. Die Zwangskollektivierung einzelner Bauernhöfe war ein Angriff auf die Traditionen der russischen Bauernschaft. Doch die Agrarreformen und die Industrialisierung beschleunigten die...

    • Boris Jegorow
  3. LPG. Die großbetriebliche Kollektivwirtschaft soll die Landwirtschaft modernisieren, in die Planwirtschaft einbinden und die Menge der landwirtschaftlichen Erzeugnisse steigern. Es werden drei LPG-Typen mit unterschiedlich hohem Anteil an genossenschaftlichem Eigentum geschaffen. Vor allem die Bauern der durch die Bodenreform entstandenen ...

  4. Zwangskollektivierung Zwangsweise durchgesetzter Zusammenschluss privater landwirtschaftlicher Betriebe zu genossenschaftlichen oder staatlichen Betrieben. In der DDR fand die Kollektivierung in der Landwirtschaft von 1952 bis 1960 statt.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Kollektivierung und Entkulakisierung. Die NÖP endete mit einem rigorosen Wechsel in der Politik gegenüber den Bauern. Da diese sich nicht davon hatten überzeugen lassen, freiwillig Kollektivwirtschaften zu bilden, sollte dies nun unter Zwang geschehen.

  6. 6. Sept. 2021 · Mit der Zwangskollektivierung ging die so genannte Kulakenverfolgung einher. Beinahe jeder konnte als «Kulake» diffamiert werden, und das bedeutete dann eine grosse Gefahr für Besitz und Leben.

  7. Was tatsächlich folgte war die Zwangskollektivierung. Wie schon die Werktätigen in Industrie und Handwerk sollten auch die Bauern im "Arbeiter- und Bauernstaat" DDR den in der Lehre des Marxismus-Leninismus vorgezeichneten Weg "Vom Ich zum Wir" einschlagen. Wirtschaftlicher Druck wurde zunächst vor allem auf "Großbauern" mit mehr als 20 ...