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  1. Im Ersten Weltkrieg eröffnete sich für Österreich-Ungarn nach der Balkanfront gegen Serbien (Serbienfeldzug 1914), die diesen großen Krieg auslöste, schon in den ersten Kriegswochen an der russischen Grenze eine zweite Front, die Ostfront (Schlacht in Galizien). Getrennt waren sie durch das anfangs neutrale Rumänien. Mit der ...

  2. Französischer Horchposten in der Champagne, 1915. Da die militärischen und wirtschaftlichen Kräfte der Mittelmächte einem Zweifrontenkrieg über keinen längeren Zeitraum gewachsen waren, versuchte die deutsche Kriegsleitung nun, Russland mit einem Offensivschlag niederzuwerfen.

  3. Dann sollten die in Frankreich siegreichen deutschen Truppen schnell nach Russland gebracht werden und dort abermals siegen. So war also der Zweifrontenkrieg in der Planung zu einem Krieg in zwei Etappen geworden, was die zahlenmäßige Überlegenheit der Gegner ausgleichen sollte.

  4. Es sollte ein Zweifrontenkrieg gegen Russland und Frankreich vermieden werden. Das deutsche Militär wurde in zwei Flügel aufgeteilt, wobei einer Paris aus dem Westen und einer aus dem Osten angreifen sollte. Am 02. September 1914 mussten die deutschen Truppen kapitulieren und der Schlieffenplan galt als gescheitert.

  5. Die Schlacht an der Marne 1914. Für den befürchteten Zweifrontenkrieg gegen Frankreich und Russland hatte der Chef des deutschen Generalstabs Alfred von Schlieffen bereits 1905 einen Plan entwickelt. Er bildete die Grundlage für den Aufmarsch der deutschen Streitkräfte im August 1914.

  6. Der Zweifrontenkrieg, den Deutschland zu führen hatte, war angesichts der sich gegenüberstehenden Bündnisse unvermeidlich geworden. Im Osten gelang es deutschen Truppen, tief nach Russland vorzudringen und die Front von der Heimat fernzuhalten.

  7. Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde. Etwa 17 Millionen Menschen verloren durch ihn ihr Leben, wobei die Schätzungen mit großen Unsicherheiten behaftet sind.