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  1. 29. Sept. 2023 · Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR meldet einen starken Anstieg der Überfahrten im Mittelmeer im Vergleich zum Vorjahr. Die meisten kommen aus Tunesien, viele sterben oder gehen verloren.

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  2. Tausende Menschen fliehen aus Krisenregionen über das Mittelmeer nach Europa, mit hohen Risiken und Verlusten. Der UNHCR fordert mehr Schutz, Solidarität und humanitäre Hilfe für die Flüchtlinge und Migrant*innen.

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    • Viele Flüchtlinge Reisen Über Die Türkei Ein
    • R 20.000 Menschen ertrunken
    • Seenotrettung und Bekämpfung Der Schlepper
    • Eu-Mission Sophia wurde Im Letzten Einsatzjahr Stark eingeschränkt
    • Zivilgesellschaftliche Seenotrettung
    • Schiffbrüchige müssen gerettet Werden
    • Keine Einheitliche Lösung für Die Aufnahme Von Geretteten
    • Seenotrettung in Der Corona-Krise
    • Reform Des Europäischen Asylsystems
    • Mehr Zum Thema
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    Eine Route der Flüchtenden führt über das östliche Mittelmeer. Bis zum Abschluss des Interner Link: EU-Türkei-Abkommensim März 2016 war die Überfahrt von der Türkei über Griechenland die meistgenutzte Route. Aber auch 2019 nutzen etwa 60.000 Menschen diesen Weg. Von Anfang Januar bis zum 26. Juli 2020 zählte UNHCR auf dieser Route über 8.300 entspr...

    Bei der versuchten Überfahrt sind laut Schätzungen von UNHCR seit 2014 rund 20.000 Menschen verschollen oder ertrunken. Oft sind die von Interner Link: Schlepperngegen hohe Summen zur Verfügung gestellten Boote marode, überfüllt und für die Witterung auf hoher See nicht geeignet und kentern. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der dokumentierten...

    Nach mehreren Schiffskatastrophen mit Hunderten Toten vor Lampedusa richtete die italienische Regierung im Oktober 2013 die Operation Mare Nostrum ein, die in italienischen und internationalen Gewässern rund 150.000 Menschen aus Seenot rettete. Sie wurde im November 2014 von der Operation Triton (2014 bis 2018) abgelöst, die durch die europäische G...

    Im Frühjahr 2019 kam der maritime Teil die Interner Link: Operation Sophia jedoch de facto zum Erliegen, weil seitdem keine Schiffe mehr eingesetzt werden. Die Verlängerung des Marineeinsatzes scheiterte am Veto Italiens, das sich weigerte, weiterhin gerettete Menschen an Land aufzunehmen. Denn das bis heute für viele europäische Staaten prinzipiel...

    Seit dem Ende der Operation Mare Nostrum engagieren sich zahlreiche Nichtregierungsorganisationen (NGOs), darunter auch mehrere deutsche, in der zivilen Seenotrettung. Während ihre Einsätze Tausende Menschen retteten, bekamen die NGOs in den vergangenen Jahren Probleme, gerettete Menschen an Land zu bringen bzw. eine Interner Link: Erlaubnis zum An...

    Rechtlich ist die Lage klar: Wer Schiffbrüchige auf hoher See antrifft, muss diese Menschen retten. Interner Link: So die Professorin für internationales Recht Nele Matz-Lück. Dies gilt laut dem Seerechtsübereinkommen der UN von 1982 sowohl für staatliche als auch für private Schiffe. Zur Aufnahme in einen Hafen sind Staaten jedoch nur unter bestim...

    Beim Problem einer gerechteren Verteilung der auf hoher See geretteten Menschen hatte es zwischenzeitlich erste Fortschritte gegeben. Im September 2019 Interner Link: einigten sich Malta, Italien, Frankreich und Deutschlandschließlich in wesentlichen Punkten auf eine Übergangslösung, die auch die zivile Seenotrettung umfasste. Zunächst begrenzt auf...

    Das Malta-Abkommen wurde Ende März 2020 vorerst ausgesetzt – nach Angaben Maltas und Italiens aufgrund der Corona-Pandemie. Wann und ob das Malta-Abkommen erneuert wird, ist derzeit noch unklar. Zivile Rettungsorganisationen kritisierten, dass hierdurch internationales Recht außer Kraft gesetzt werde. Für sie gestaltete es sich in der Folge deutlic...

    Seit Jahren ringt die EU um eine Reform des gemeinsamen Europäischen Asylsystems. Während der deutschen Ratspräsidentschaft will die deutsche Bundesregierung die Reform nun vorantreiben. Dabei soll unter anderem eine neue EU-weite Aufnahmeregelung gefunden werden, die das Dublin-Abkommen ablösen soll – eine Einigung dürfte jedoch schwierig werden.

    Interner Link: Hintergrund aktuell: "Wer Schiffbrüchige auf hoher See antrifft, muss diese Menschen retten" Interview mit Nele Matz-Lück
    Interner Link: Benjamin Etzold: Migrations- und Fluchtpfade aus Afrika nach Europa
    Interner Link: Kurzdossier Zuwanderung, Flucht und Asyl: Aktuelle Themen
    Themenseite Flucht und Asyl

    Die Webseite informiert über die Situation von Menschen, die vor Krieg und Armut nach Europa fliehen, und die EU-Politik zur Seenotrettung und Bekämpfung der Schlepper. Sie erklärt die verschiedenen Routen, die Ankunftszahlen, die Todesfälle und die Herausforderungen der EU.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Sea-Watch e.V. ist eine gemeinnützige Initiative, die Menschen auf der Flucht im zentralen Mittelmeer rettet und für legale Fluchtwege und Bewegungsfreiheit eintritt. Erfahre mehr über ihre Arbeit, ihre Aktivitäten und wie du ihr helfen kannst.

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  4. Ende März 2022 ertranken im Mittelmeer 96 Flüchtlinge, die mit einem Boot von Libyen nach Europa unterwegs waren. Anfang Juli starben 22 Malier, darunter drei Kinder, auf ihrer Flucht von Libyen über das Mittelmeer. Anfang Oktober fanden in Griechenland zwei Unfälle statt.

  5. Erfahren Sie mehr über die Situation von Flüchtlingen und Migranten, die das Mittelmeer nach Europa überqueren, und die Herausforderungen und Rechtsfragen, die sie erleben. UNHCR unterstützt Staaten, um Seenot zu vermeiden, zu retten und zu schützen.

  6. 29. Sept. 2023 · 14.09.2023. Flucht über das Mittelmeer Lampedusa am Limit. Auf Lampedusa kommen zurzeit Tausende Geflüchtete an - allein am Dienstag waren es mehr als 5.000. mehr. Der starke Anstieg von...