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  1. Das Gedicht "Er ist's" von Eduard Mörike beschreibt den Frühling in seinen ersten Zügen und enthält die berühmte Zeile "Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte". Erfahren Sie mehr über die Bedeutung, die Anmerkungen und die weitere Lyrik von Mörike.

  2. Frühling lässt sein blaues Band. Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte. Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. - Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen!

  3. Er ist's ist ein kurzes, aber kunstvolles Gedicht, das die Ankunft des Frühlings durch die Sinne wahrnimmt. Das lyrische Ich erkennt das blaue Band, die Veilchen und den Harfenton des Frühlings und freut sich darüber.

  4. Ein klassisches Frühlingsgedicht, das die Ankunft des Frühlings mit seinen Farben, Düften und Liedern beschreibt. Der Dichter Eduard Mörike (1804 - 1875) war ein deutscher Erzähler, Lyriker und Dichter.

  5. Das bekannte Frühlingsgedicht von Eduard Mörike aus dem Jahr 1829 beschreibt die Anzeichen und Gefühle des Frühlings. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von Veilchen, Zaubernuss, Harfe und dem blauen Band in der Lyrik.

  6. Frühling lässt sein blaues Band. Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte. Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. – Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen!

  7. Frühling lässt sein blaues Band. Der folgende Text, 1829 von Eduard Mörike geschrieben, ist eines der bekanntesten und beliebtesten Frühlingsgedichte. Es sind schwungvolle Verse. Das „blaue Band" verbindet romantische Sehnsucht mit dem Blick auf den blauen Frühlingshimmel.