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  1. Max und Moritz - eine Bubengeschichte. “Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen” ist ein Frühwerk des bekannten deutschen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch, das erstmals Ende Oktober 1865 veröffentlicht wurde. Diese Bildergeschichte zeichnet sich durch charakteristische inhaltliche, stilistische und ...

  2. Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen ist eine Bildergeschichte des deutschen humoristischen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch. Sie wurde Ende Oktober 1865 [1] erstveröffentlicht und zählt damit zum Frühwerk von Wilhelm Busch. Im Handlungsgefüge weist sie auffällige Gesetzmäßigkeiten und Grundmuster inhaltlicher ...

  3. In die Kissen und die Pfühle, Denn man liegt nicht gerne kühle. ”Seht, da ist die Witwe Bolte, Die das auch nicht gerne wollte.” Seht, da ist die Witwe Bolte, Die das auch nicht gerne wollte. Ihrer Hühner waren drei Und ein stolzer Hahn dabei. Max und Moritz dachten nun: Was ist hier jetzt wohl zu tun? Ganz geschwinde, eins, zwei, drei,

  4. Max und Moritz ist ein Früh-Werk von Wilhelm Busch in sieben Streichen, das Ende Oktober 1865 im Verlag Braun und Schneider, München erstveröffentlicht wurde. Andere Quellen sagen, dass die Erstveröffentlichung im April 1865 war, was nicht richtig ist. Wilhelm Busch zeichnete die Geschichte im November/Dezember 1863 und vollendete es textlich im August/September 1864. Spätere Werke von ...

  5. Aber Max und Moritz dachten, Wie sie ihn verdrießlich machten. Nämlich vor des Meisters Hause Floß ein Wasser mit Gebrause. Übers Wasser führt ein Steg, Und darüber geht der Weg. Max und Moritz, gar nicht träge, Sägen heimlich mit der Säge, Ritzeratze! voller Tücke, In die Brücke eine Lücke.

  6. Alle sieben Streiche von Wilhelm Buschs Bildergeschichte Max und Moritz. Mit Bildern!

  7. Wilhelm Busch Max und Moritz Inhaltsverzeichnis. Vorwort; Erster Streich; Zweiter Streich; Fünfter Streich; Sechster Streich; Letzter Streich; Schluss

  8. www.wilhelm-busch-seiten.de › werke › maxundmoritzWilhelm Busch - Max und Moritz

    Max und Moritz machten beide, Als sie lebten, keine Freude: Bildlich siehst du jetzt die Possen, Die in Wirklichkeit verdrossen, Mit behaglichem Gekicher, Weil du selbst vor ihnen sicher. Aber das bedenke stets: Wie man's treibt, mein Kind, so geht's. Weiter mit dem Vorwort.

  9. Max und Moritz, immer munter, Schütteln sie vom Baum herunter. In die Tüte von Papiere Sperren sie die Krabbeltiere. Fort damit und in die Ecke Unter Onkel Fritzens Decke! Bald zu Bett geht Onkel Fritze In der spitzen Zipfelmütze; Seine Augen macht er zu Hüllt sich ein und schläft in Ruh. Doch die Käfer – kritze, kratze!

  10. Welche Max und Moritz hießen. Die, anstatt durch weise Lehren Sich zum Guten zu bekehren, Oftmals noch darüber lachten Und sich heimlich lustig machten. — — Ja, zur Übeltätigkeit, Ja, dazu ist man bereit! — — Menschen necken, Tiere quälen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen — Das ist freilich angenehmer Und dazu auch viel bequemer,

  11. Inhaltsverzeichnis. Max und Moritz. Wilhelm Busch. Historisch-kritische Gesamtausgabe. 4 Bände. Band 1, S. 341 ff. Wiesbaden u. Berlin. Das wohl bekannteste Werk von Wilhelm Busch, die Geschichte erzählt in Reimform (Paarreim) von den bösartigen Streichen zweier Buben, die sich hauptsächlich gegen Respektspersonen der damaligen Gesellschaft ...

  12. Max und Moritz, gar nicht träge, Sägen heimlich mit der Säge, Ritzeratze! voller Tücke, In die Brücke eine Lücke. Als nun diese Tat vorbei, Hört man plötzlich ein Geschrei: „He, heraus! Du Ziegen-Böck! Schneider, Schneider, meck, meck, meck!“.

  13. 21. Aug. 2005 · Laut ertönt sein Wehgeschrei, Denn er fühlt sich schuldenfrei. Max und Moritz im Verstecke. Schnarchen aber an der Hecke, Und vom ganzen Hühnerschmaus. Guckt nur noch ein Bein heraus. Dieses war der zweite Streich, Doch der dritte folgt sogleich. Weiter mit dem dritten Streich.

  14. 21. Sept. 2011 · Max und Moritz Eine Bubengeschichte in sieben Streichen ist ein Werk von Wilhelm Busch. Es wurde am 4. April 1865 erstveröffentlicht.Mehr erfahren könnt Ihr ...

  15. Übers Wasser führt ein Steg Und darüber geht der Weg. Max und Moritz, gar nicht träge, Sägen heimlich mit der Säge, Ritzeratze! voller Tücke, In die Brücke eine Lücke. “He, heraus, du Ziegen-Böck! Scheider Schneider, meck, meck, meck!”. Alles konnte Böck ertragen, Ohne nur ein Wort zu sagen; Aber wenn er dies erfuhr, Ging”s ihm ...

  16. 21. Aug. 2005 · Aber Max und Moritz dachten, Wie sie ihn verdrießlich machten. - Nämlich vor des Meisters Hause Floß ein Wasser mit Gebrause. Übers Wasser führt ein Steg, Und darüber geht der Weg. - Max und Moritz, gar nicht träge, Sägen heimlich mit der Säge, Ritzeratze! voller Tücke, In die Brücke eine Lücke. - Als nun diese Tat vorbei,

  17. Max und Moritz wird es schwüle; Denn nun geht es nach der Mühle. “Meister Müller, he, heran! Mahl er das, so schnell er kann!”. “Her damit!” und in den Trichter Schüttelt er die Bösewichter. Rickeracke! Rickeracke! Geht die Mühle mit Geknacke. Hier kann man sie noch erblicken Fein geschroten und in Stücken.

  18. Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen —. Das ist freilich angenehmer. Und dazu auch viel bequemer, Als in Kirche oder Schule. Festzusitzen auf dem Stuhle. — Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!! — Ach, das war ein schlimmes Ding, Wie es Max und Moritz ging.

  19. 7. Sept. 2005 · Und ein stolzer Hahn dabei. Max und Moritz dachten nun: Was ist hier jetzt wohl zu tun? Ganz geschwinde, eins, zwei, drei, Schneiden sie sich Brot entzwei, In vier Teile, jedes Stück Wie ein kleiner Finger dick. Diese binden sie an Fäden, Übers Kreuz, ein Stück an jeden, Und verlegen sie genau In den Hof der guten Frau. - Kaum hat dies der ...

  20. Max und Moritz rochen dieses; "Schnell aufs Dach gekrochen!"hieß es. Durch den Schornstein mit Vergnügen. Sehen sie die Hühner liegen, Die schon ohne Kopf und Gurgeln. Lieblich in der Pfanne schmurgeln. Eben geht mit einem Teller. Witwe Bolte in den Keller, Daß sie von dem Sauerkohle.

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