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  1. Diese Liste führt die Präsidenten Boliviens auf: Siehe auch. Geschichte Boliviens. Weblinks. Präsidentengalerie im Museum Casa de la Libertad mit Bildern und Kurzbiografien. Kategorien: Präsident (Bolivien) Liste (Staatsoberhäupter) Liste (Regierungschefs)

    Nr.
    Name
    Lebensdaten
    Amtszeit
    87
    1963–
    seit 8. November 2020
    86
    Jeanine Áñez Chávez (interim)
    1967–
    11. November 2019 – 8. November 2020
    85
    1959–
    22. Januar 2006 – 10. November 2019
    84
    1956–
    9. Juni 2005 – 22. Januar 2006
  2. Luis Alberto Arce Catacora ist ein bolivianischer Ökonom, Hochschullehrer, Politiker und seit 8. November 2020 Präsident Boliviens.

    • Jugend und Ausbildung
    • Politische Karriere
    • Amtszeit
    • Politische Standpunkte
    • Rezeption

    Evo Morales verbrachte seine Jugend im Departamento Oruro im Altiplano in großer Armut. Vier seiner Brüder starben in jungen Jahren. Er entstammt einer Aymara-Familie aus dem kleinen Dorf Orinoca auf dem bolivianischen Altiplano. Oft gab es für ihn und seine Geschwister nur dreimal täglich Maissuppe zum Essen. Erinnerungen seiner Schwester Esther b...

    Morales übernahm mit der Zeit immer mehr Verantwortung im Sindicato, wo das Leben in den Dorfgemeinschaften organisiert wurde. Dort wurde Geld gesammelt, Steuern sozusagen, um Schulen zu bauen, Wege und Gesundheitsstationen. Der junge Evo wurde schließlich zum Dirigente (Leiter) seines Sindicato gewählt, später auch zum Dirigente der nächsthöheren ...

    Erste Jahre

    Anfang Mai 2006 leitete Morales in Erfüllung eines Wahlversprechens die Verstaatlichung des Erdöl- und Erdgassektors in Bolivien ein. Er erließ ein Dekret, das die ausländischen Konzerne verpflichtet, ihre gesamte Produktionskette innerhalb von sechs Monaten der staatlichen Ölgesellschaft zu unterstellen. Weitere Verstaatlichungen sind angekündigt. Nach eigenen Aussagen betrachtet Evo Morales Fidel Castroals „Symbol für den Wandel zu einem neuen Südamerika“. Die Amtszeit des Präsidenten in Bo...

    Autonomie-Kontroverse und Referendum 2008

    Ein zentraler Diskussionspunkt war die Frage nach der zukünftigen Staatsform: während in den vier östlichen Departamentos des „Media Luna“ (Beni, Pando, Santa Cruz und Tarija) die Bevölkerung die Einführung einer föderalen Staatsstruktur mit regionaler Autonomie verlangt, lehnten die Einwohner in den fünf westlichen Departamentos im Hochland (Chuquisaca, Cochabamba, Oruro, La Paz und Potosí) Autonomiebestrebungen ab. Nachdem sich im Verlauf des Jahres 2008 die Departamentos des „Media Luna“ i...

    Wiederwahl 2009

    Bei den Präsidentschaftswahlen am 6. Dezember 2009 vereinigte Evo Morales 64 Prozent der Wählerstimmen auf sich; die Wahlbeteiligung lag bei 94 Prozent. Die Polarisierung des Landes, die sich sowohl beim Abberufungsreferendum im August 2008 als auch beim Referendum über die Annahme der neuen Verfassung im Januar 2009 noch sehr deutlich gezeigt hatte, war diesmal weniger stark ausgeprägt. Nur im Departamento Santa Cruz und im Departamento Beni lag Morales’ Herausforderer Manfred Reyes Villa de...

    Allgemeines

    Morales ist von seinen Gegnern als Populist oder als Diktator bezeichnet worden. Er selbst sieht sich als Sozialist, ohne jedoch einer klaren dogmatischen Lehre zu folgen. Er gilt im internationalen Kontext als pragmatisch und als Unterstützer des Multilateralismus. Er betont regelmäßig die Freundschaft der lateinamerikanischen „Brudervölker“ und war von Anfang an von der UNASUR-Initiative zur engeren Union der Patria Grande begeistert. Die Stärkung der Souveränität auf allen Ebenen (Landwirt...

    Äußerungen zum Nahostkonflikt

    Evo Morales verkündete am 14. Januar 2009 den Abbruch der diplomatischen Beziehungen seines Landes zu Israel wegen der Operation Gegossenes Blei. Er sagte, er werde eine Klage gegen Israel vor dem internationalen Strafgerichtshof unterstützen, und forderte, dass dem damaligen israelischen Präsidenten Shimon Peres der Friedensnobelpreis aberkannt werden solle. Außerdem kritisierte er den Sicherheitsrat der Vereinten Nationenfür seine angeblich zurückhaltende Reaktion auf die Krise.

    Erzwungene Landung in Wien am 2. Juli 2013

    In der Nacht vom 2. zum 3. Juli 2013 landete die Präsidentenmaschine Morales' auf dem Weg von Moskau nach La Paz außerplanmäßig im neutralen Österreich am Flughafen Wien. Die ungeplante Landung war durch zunehmenden Treibstoffmangel erzwungen, nachdem die Länder Frankreich, Italien, Spanien und Portugal der aus Moskau kommenden Maschine die Überflugsrechte auf dem Flug nach Südamerika entzogen hatten, wobei Frankreich dies kurzfristig vor Erreichen seines Territoriums verkündet hatte. Grund w...

    Die Chefredakteurin der bolivianischen Tageszeitung „Página Siete“ schätzte 2019 ein, dass die Präsidentschaft Morales' rückblickend mit gelungenen Reformen verbunden werden würde, dies, obschon seine Politik auf Polarisierung beruhte. Die Zeitung war während der Unruhen geschlossen geblieben, da Morales-Anhänger das Personal und die Gebäude, darun...

  3. The president of Bolivia is the head of state and head of government of Bolivia, directly elected to a five-year term by the Bolivian people. The officeholder leads the executive branch of the government and is the captain general of the Armed Forces of Bolivia .

  4. Der amtierende Präsident Arce steht im Konflikt mit seinem Ex-Chef Morales, der 2019 nach umstrittenen Wahlen fliehen musste. Der Artikel erklärt die Hintergründe und Folgen des innerparteilichen Streits in Bolivien, das reiche an Lithium ist.

  5. The president of Bolivia (Spanish: Presidente de Bolivia), officially known as the president of the Plurinational State of Bolivia (Spanish: Presidente del Estado Plurinacional de Bolivia), is head of state and head of government of Bolivia and the captain general of the Armed Forces of Bolivia.

  6. 12. Nov. 2019 · Lange galt Bolivien als Hort politischer Stabilität in Lateinamerika. Doch mit dem Rücktritt von Präsident Evo Morales steht das Land inmitten landesweiter Unruhen vor einer ungewissen Zukunft....