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  1. Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen. Im Gegensatz zu anderen großen Religionen ist der Buddhismus keine theistische Religion, hat also als sein Zentrum nicht die Verehrung eines allmächtigen Gottes.

  2. 20. Mai 2020 · Das heilige Buch heißt: Die wichtigsten Schriften im Buddhismus sind im Pali-Kanon gesammelt. Er besteht aus drei Teilen. Ein Teil beschreibt die Lebensregeln für buddhistische Mönche und Nonnen. Der zweite Teil besteht aus den Reden von Siddhartha Gautama (Buddha) und vielen Geschichten über ihn.

  3. Buddhismus ist eine Religion, unterscheidet sich aber wesentlich von den sogenannten Glaubensreligionen wie Christentum, Judentum oder Islam. Wie auch Hinduismus und Taoismus ist Buddhas Lehre eine Erfahrungsreligion. Ziel ist die Entwicklung des eigenen Geistes, die "Buddha-Natur" zu erlangen.

  4. Der Buddhismus ist die Lehre von Siddharta Gautama. Er kam vor mehr als 2.500 Jahren als Hindu zur Welt. Für Buddhistinnen und Buddhisten ist er das größte Vorbild, denn er soll der erste Buddha gewesen sein.

  5. Steckbrief Buddhismus. Der Buddhismus ist die viert größte Weltreligion. Die meisten Buddhistinnen und Buddhisten leben in Asien, wie z.B. in China und Thailand. In Deutschland gehören circa 1% aller Menschen zum Buddhismus. Im Erklärfilm erhälst du weitere Informationen zum Buddhismus.

  6. Buddhisten suchen die Wahrheit und das Glück in sich selbst. Der Buddhismus bietet dem Menschen zahlreiche Hilfestellungen, um die täglichen Sorgen, Ängste und Nöte für die geistige Entwicklung zu nutzen.

  7. von Stefan Greschik. Der Buddhismus kann Christen oder Muslimen schon etwas seltsam vorkommen. Denn in diesem Glauben gibt es kein Paradies und keinen allmächtigen Gott. Heute bekennen sich rund 360 Millionen Menschen zu der friedlichen Lehre, deren Geschichte 2500 Jahre zurückreicht.

  8. Die historische Person Buddha — also der erste Buddha — war der indische Religionsstifter Siddhartha Gautama. Er lebte vor circa 2500 Jahren und legte mit seiner Lehre den Grundstein für den Buddhismus.

  9. Der Buddhismus ist eine Sammlung von Methoden, die uns dabei helfen, unser volles menschliches Potenzial zu entwickeln und die Natur der Wirklichkeit zu verstehen. Begründet wurde der Buddhismus vor 2500 Jahren von Siddhartha Gautama in Indien, den wir als den Buddha Śākyamuni kennen.

  10. Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen, die in Asien entstanden ist und sich seitdem weltweit ausgebreitet hat. Die Lehren des Buddhismus basieren auf den Worten des Buddha, der im 6. Jahrhundert v. Chr. in Nordindien lebte und seine Erkenntnisse und Einsichten in Form von Lehren und Geschichten weitergab.