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  1. So beschreibt Rogers dieses einfühlsame Verstehen als einen Vorgang im Gespräch, wo der Therapeut „genau die Gefühle und persönlichen Bedeutungen spürt, die der Klient erlebt, und daß er dieses Verstehen dem Klienten mitteilt.

  2. Wer war Carl Rogers und wie ist er dazu gekommen die personenzentrierte bzw. klientenzentrierte Gesprächsführung zu entwickeln? Hier mehr erfahren.

  3. 9. Juli 2024 · Gesprächsführung im Carl Rogers Modell. Wichtiger Teil des Modells ist die personenzentrierte Gesprächsführung, die auf dem obigen Menschenbild und den Grundhaltungen aufbaut. Dabei geht es explizit nicht darum, dass der Therapeut nur von außen mögliche Lösungen vorgibt oder Ratschläge erteilt.

  4. Der von Rogers geschaffene Personzentrierte Ansatz ist heute unter anderem sowohl fester Bestandteil der Gesprächsführung im Rahmen von Therapiegesprächen, als auch in der generellen Gesprächsführung der alltäglichen pädagogischen Arbeit mit Klienten.

  5. 9. Juli 2024 · Die personenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers ist ein wichtiger Ansatz in der Psychologie und zählt zu den wirksamsten Methoden der Gesprächs- und Verhaltenstherapie. Der Ansatz rückt den Menschen in den Fokus und schafft die Rahmenbedingungen, um Probleme aus eigenem Antrieb zu lösen.

  6. Carl Rogers Kommunikation und Gesprächsführung. In der klientenzentrierten Therapie nach Carl Rogers spielt die Kommunikation eine entscheidende Rolle. Ziel ist es, ein förderliches Kommunikationsklima zwischen Therapeut und Klient zu schaffen, das den Klienten dazu ermutigt, seine eigenen Gedanken und Gefühle zu erkunden, um die ...

  7. 15. Nov. 2016 · Seit den 1960er Jahren gehört der Gesprächsansatz nach Carl Rogers zu den etablierten Beratungsmethoden in Deutschland. Rogers betitelte seine Methode zunächst als nichtdirektive Beratung. Später nannte er sie klientenzentriert.

  8. 9. Juli 2024 · In der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Rogers (auch: personenzentrierte Gesprächsführung) hält sich der Therapeut zurück. Der Klient soll aktiv sein, von Erfahrungen berichten, Probleme reflektieren, Emotionen benennen und Lösungen erarbeiten.

  9. Ziel der Gesprächstherapie ist ein reifes Verhalten seitens des Klienten. Wahrzunehmen und zu akzeptieren, was ist, "Selbst"-Bewusstsein" zu entwickeln - im wahrsten Sinne des Wortes. Zugang zu den eigenen Gefühlen zu bekommen und dazu zu stehen, auch zu Trauer, Aggression, Wut und ähnlichen, nicht "erwünschten", Emotionen. Den Mut zu ...

  10. Die Entwicklung der Personenzentrierten Gesprächstherapie. Die erste Phase dieser Entwicklung beginnt also dort, wo die letzte Seite endet – in den 40er Jahren. Man kann diese Phase in Rogers Schaffen als die der Entwick­lung der „nichtdirektiven Therapie“ bezeichnen.