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  1. 22. Juni 2017 · Ein wertvolles Werkzeug in der Traumatherapie: Imaginationsübungen. Finde heraus wie das funktioniert, warum du sie brauchst und welche besonders hilfreich sind.

  2. Es gibt unendlich viele verschiedene (auch sehr kurze) Achtsamkeitsübungen (Kabat-Zinn, Weiss/Harrer/Dietz – „Das Achtsamkeitsbuch“, Saki Santorelli – „Zerbrochen und doch ganz“, L. Reddemann – „Imagination als heilsame Kraft“, aber auch bei vielen z. B. christlichen und buddhistischen Meditationsmeistern).

  3. Imaginationsübung - Dein Raum. Diese Imaginationsübung kann sowohl als entspannende Fantasiereise genutzt werden, als auch für die Psychotherapie. Der Raum bietet die Möglichkeit im Anschluss über die eigene Bedeutungswelt zu reflektieren.

  4. www.schematherapie-frankfurt.de › images › IST-F MaterialienSchritte der Imaginationsübung

    Teil 1: Diagnostische Imagination (emotionale Exposition) ggf. emotionale Stabilisierung vorschalten. „Begeben Sie sich jetzt bitte an einen ganz sicheren Ort und stellen sich diesen ganz genau vor. Evtl. gestalten Sie einen solchen Ort aus Ihrer Phantasie heraus.“ (Ist nur bei instabilen Patienten notwendig).

  5. Imaginationsübungen werden in der Psychotherapie eingesetzt, aber auch als Technik zur Entspannung oder als Methode zur Steigerung der Leistungsfähigkeit. Es gibt eine Reihe detaillierter Imaginationsübungen wie „Das innere Kind“, „Der innere Beobachter“ und viele mehr.

  6. www.ludwig-ulrike.de › fileadmin › Ulrike-LudwigImaginationsübungen

    Definition. 1. Unsere Gedanken und inneren Bilder schaffen Realität. ............................................... 3. 2. Seien Sie der Harry Potter Ihrer inneren Welt. .............................................................. 5. 3. Allgemeine Tipps und Tricks.

  7. Über 200 Karten für mehr Selbstvertrauen und Lebensfreude. Imaginationsübungen & Lebenskarten werden in vielen Therapieformen eingesetzt, so in der Hypnotherapie oder der Arbeit mit dem Inneren Kind.

  8. Unter Imaginationen im Zusammenhang mit Psychotherapie versteht man das Arbeiten mit inneren Bildern und bildhaften Vorstellungen. Dazu zählen u.a. geführte Imaginationen (Phantasiereisen), aktive Imaginationen, wo der Patient mit seinen inneren Bildern in Kontakt geht sowie Imaginationsübungen, die vor allem in der Traumatherapie angewendet ...

  9. Teil 1: Diagnostische Imagination (emotionale Exposition) ggf. emotionale Stabilisierung vorschalten. „Begeben Sie sich jetzt bitte an einen ganz sicheren Ort und stellen sich diesen ganz genau vor. Evtl. gestalten Sie einen solchen Ort aus Ihrer Phantasie heraus.“ (Ist nur bei instabilen Patienten notwendig).

  10. Imaginationsübungen. Wir alle kennen die Macht der Inneren Bilder. Im Alltag stellen wir uns Situationen vor, malen uns etwas aus, um Entscheidungen treffen zu können. Genauso können wir angenehme und unangenehme Gefühle erzeugen.