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  1. www.rwi.uzh.ch › elt-lst-mahlmann › rechtstheorie4.2.1 Erkenntnistheorie - UZH

    Die Webseite erklärt Locke's Erkenntnistheorie in seiner „Abhandlung über den menschlichen Verstand“ (1689), die als Meilenstein des modernen Empirismus gilt. Sie unterscheidet zwischen genetischem und wahrheitstheoretischem Empirismus und erläutert Locke's Konzepte von Sensation, Reflection und Ideen.

    • Biographie
    • Johne Lockes Philosophie Kompakt
    • Werke
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    Geboren wurde John Locke als Sohn einer wohlhabenden Familie am 29. August 1632 in Wrington bei Bristol in der Grafschaft Somerset. Ab 1647 besuchte er die Westminster School in London. 1652 erhielt er ein Stipendium und studierte in Oxford klassische Wissenschaften. 1656 schloss er sein Studium als Bachelor of Arts ab. 1658 folgte der Master of Ar...

    Locke war ein Vertreter des Empirismus und ein gilt als Begründer des Liberalismus. Auf beiden Gebieten hinterließ sein Wirken bleibenden Eindruck. Das gilt besonders für seine Staatsphilosophie. Er propagierte die Gewaltenteilung und sah die Regierung in der Pflicht, Eigentum, Freiheit und Leben aller Bürger zu schützen. Lockes Werk beeinflusste i...

    1689: Brief über Toleranz (A Letter Concerning Toleration)
    1690: Ein Versuch über den menschlichen Verstand (An Assay Concerning Humane Understanding)
    1690: Zwei Abhandlungen über die Regierung (Two Treatises of Government)
    1693: Gedanken über Erziehung (Some Thoughts Concerning Education)

    John Locke war ein englischer Empirist und Liberalist, der die menschlichen Ideen als unbeschriebenes Blatt ansah. Er unterschied einfache und komplexe Ideen, die aus Erfahrungen abgeleitet werden.

  2. 1 Leben. 2 Philosophie. 2.1 Veröffentlichungen. 2.2 Erkenntnistheorie. 2.2.1 Ideen. 2.2.2 Erkenntnis. 2.2.3 Rezeption der Erkenntnistheorie. 2.3 Religion, Toleranzidee und Erziehungsgedanken. 2.4 Gesellschafts- und Staatstheorie. 2.4.1 Naturrechtslehre. 2.4.2 Leben. 2.4.3 Gleichheit. 2.4.4 Freiheit. 2.4.5 Eigentum.

  3. 22. Feb. 2024 · John Locke behauptet in seiner Erkenntnistheorie, dass alle Ideen aus Sinneseindrücken stammen und durch Reflexion verarbeitet werden. Nach Locke ist unser Geist bei der Geburt eine „tabula rasa“ und alle Ideen und Kenntnisse werden durch sinnliche Wahrnehmung in unseren Verstand gebracht.

  4. Um zu erklären, wie verschiedene Wahrnehmungen desselben Gegenstandes möglich sind und wie Sinnestäuschungen funktionieren, wurde die Theorie entwickelt (u.a. von Locke, Berkeley, Hume), dass Sinnesdaten die direkten Objekte der Wahrnehmung sind; bei ihnen ist keine Täuschung möglich.

  5. Erfahren Sie mehr über den englischen Philosophen John Locke, der als einer der Begründer der Aufklärung gilt. Lesen Sie über seine Biografie, seine politischen und wissenschaftlichen Ansichten und seine Einflüsse auf die Erkenntnistheorie.

  6. Im Zusammenhang mit dieser Zweiteilung führt seine Aussage, dass das Wissen in der sicheren und klaren Erkenntnis bestehe, zu einer Vorrangstellung von Mathematik und Geometrie. Die Gegenstände der Außenwelt, die er als ausgedehnte Materie charakterisiert, werden durch den messenden Verstand erkannt.