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  1. Weihnachten. Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen. Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen. Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt.

  2. Markt und Straßen stehn verlassen (Weihnachten) – Eichendorff. Das Gedicht „ Weihnachten “ stammt aus der Feder von Joseph von Eichendorff. Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen.

  3. [ 603 ]Weihnachten. Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh’ ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus.

  4. Gedicht zum Thema Weihnachten. von Joseph von Eichendorff. Weihnachten Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt.

  5. 4. Anzahl Verse. 16. Anzahl Wörter. 80. Entstehungsjahr. vor 1837. Epoche. Romantik. Gedicht-Analyse. Der Autor des Gedichts ist Joseph von Eichendorff, ein namhafter Vertreter der deutschen Romantik, der von 1788 bis 1857 lebte. Das Gedicht „Weihnachten“ lässt sich somit in die Romantik einordnen, eine Epoche von etwa 1795 bis 1848.

  6. Interpretation Weihnachten von Joseph von Eichendorff. Unterm Lyrikmond. Gedichte lesen, schreiben und interpretieren. Erst mal selbst probieren? 10 Tipps für bessere Gedichtinterpretationen. Interpretation: Weihnachten. Viel hineinzugeheimnissen gibt es bei diesem Gedicht nicht.

  7. Weihnachtsgedicht: Weihnachten von Joseph von Eichendorff. © Foto: IMAGO/Dean Pictures. Weihnachtsgedicht Weihnachten von Eichendorff. Ein besinnliches Weihnachtsgedicht...