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  1. Sklaverei, Leibeigenschaft, Knechtschaft und Zwangsarbeit beschreiben auf den ersten Blick dasselbe Phänomen: das Ausnutzen unfreier Arbeit und, zu diesem Zwecke, die Freiheitsberaubung von Menschen.

  2. Im Unterschied zur antiken (und bis weit ins Mittelalter praktizierten) Sklaverei ist der Knecht in seiner menschlichen Würde dem Herrn gleichgestellt und kann aus dieser Position, durch Heirat und Erbschaft, in die Position des Bauern aufsteigen.

  3. Bis ins Jahr 2000 wurde das Wort "Sklaverei" selbst von den Vereinten Nationen nicht entsprechend der rechtlichen Definition verwendet, sondern eher als Typologie, die "verschiedene Formen der Sklaverei" umfasst: Knechtschaft (serfdom), Zwangsarbeit (forced labour), Schuldknechtschaft (debt bondage), Ausbeutung von Arbeitsmigranten ...

  4. Herrschaft und Knechtschaft ist ein zentrales Motiv in der Philosophie Georg Wilhelm Friedrich Hegels, welches in dem gleichnamigen Kapitel seiner Phänomenologie des Geistes von 1807 entfaltet wird.

  5. Dazu zählen Zwangsarbeit, Zwangsprostitution und häusliche Knechtschaft. Menschen, wie Waren be- und gehandelt. Die meisten in sklavenartige Verhältnisse gezwungenen Menschen werden in Asien und...

  6. Unter moderner Sklaverei werden heute auch Zwangsarbeit, Zwangsprostitution, die Versklavung von Kindern und häusliche Knechtschaft verstanden. Die Nichtregierungsorganisation „Walk Free...

  7. Die soziale Stellung als Sklave oder Sklavin (→ Sklaverei) entspricht am engsten dem, was Luther mit „Knechtschaft“ wiedergibt. Allen unterschiedlichen Formen von Sklaverei (zeitlich befristete Schuldsklaverei, Sklaverei infolge von Kriegsgefangenschaft, „hausgeborene Sklaven“ usw.) ist die völlige Abhängigkeit vom Herren oder der ...