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  1. Der Kommunismus hat eine bestimmte Vorstellung davon, wie eine ideale menschliche Gesellschaft aussehen sollte: Allen Menschen soll gemeinsam das gehören, was für den Lebensunterhalt notwendig ist.

  2. Kommunismus. K. ist 1) eine sozialphilosophische Utopie, 2) eine politisch-ökonomische Lehrmeinung und Ideologie und. 3) eine politische Bewegung und Herrschaftsform. Grundlegende Idee des K. ist die Abschaffung des privaten Eigentum s und die Bildung von Gemeineigentum.

  3. Bezeichnung für politische Lehren und Bewegungen, die als Ziel die Verwirklichung einer klassen- und herrschaftslosen Gesellschaft auf der Grundlage der von Karl Marx (* 1818, † 1883) und Friedrich Engels (* 1820, † 1895) aufgestellten Theorien haben.

  4. Der Kommunismus ist schlecht, brutal und gefährlich. Das zumindest wird gerne in den Medien und auch in der Schule vermittelt. Aber stimmt das wirklich? Was genau ist eigentlich der Kommunismus? Und was ist Sozialismus? Darum geht es in diesem Erklärvideo.

  5. Der Kommunismus ist eine Theorie und beschreibt eine Gesellschaft, in der soziale Gleichheit und Freiheit herrschen. In einer solchen Welt soll es keine Armut geben, und der Reichtum soll gerecht verteilt sein. Die bekanntesten Theoretiker dieser Idee sind Karl Marx, Friedrich Engels und Wladimir Iljitsch Lenin.

  6. 10. Juli 2022 · Unter Kommunismus – in Abgrenzung zum Kapitalismus – wird landläufig die Utopie von einer alternativen Gesellschaft verstanden, in der Gleichheit und Solidarität, nicht aber die Profitmaximierung...

  7. Kommunismus ( lateinisch communis ‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen: Er bezeichnet erstens gesellschaftstheoretische Utopien, die auf Ideen sozialer Gleichheit und Freiheit aller Gesellschaftsmitglieder, auf Gemeineigentum und kollektiver Problemlösung beruhen.