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Ludwig Tieck (1773 - 1853), geboren als Johann Ludwig Tieck, war ein deutscher Dichter der Romantik. Wir bieten einen Lebenslauf und eine Übersicht der Werke.
Deutscher Dichter, Übersetzer, Herausgeber, Romanautor und Kritiker. Seine Märchen und Erzählungen machten Ludwig Tieck (1773–1853) zu einem der bedeutendsten Dichter der Frühromantik in Deutschland. Er prägte diese Bewegung zudem selbst als Verfasser programmatischer Texte sowie als Übersetzer und Herausgeber. Geboren am. 31.
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Johann Ludwig Tieck, häufig nur Ludwig Tieck, war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Lebrecht und Gottlieb Färber.
Zu seinen bekanntesten Werken gehört die Komödie "Der gestiefelte Kater" die Tieck 1797 in den Volksmärchen zusammen mit "Der blonde Eckbert" und "Ritter Blaubart" veröffentlichte. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Lebrecht und Gottlieb Färber.
Einleitung des Herausgebers. Das erste zu Ende geführte Erzeugnis Tiecks, das er selbst als Novelle bezeichnete und das von Urteilsfähigen sofort als ein glänzendes Muster dieser Dichtungsart erkannt wurde, »Die Gemälde«, ist 1821 geschrieben und bereits im Oktober desselben Jahres in Amadeus Wendts (früher Beckers) »Taschenbuch zum ...
Bekannte Werke von TIECK sind beispielsweise die Romane „Die Geschichte des Herrn William Lovell“ (1795/96) und „Franz Sternbalds Wanderungen“ (1798), die Novelle „Die Gesellschaft auf dem Lande“ (1824) oder die Märchen „Der gestiefelte Kater“ (1797), „Ritter Blaubart“ (1797) und „Der blonde Eckbert“ (1797).
In seinem langen Leben und Wirken bewahrte Ludwig Tieck das romantische Erbe gegen triviale Vereinnahmungen, indem er es weiterentwickelte: In seiner großen Novellensammlung Phantasus (1812-16) und in seinen, in seiner Dresdner Zeit seit 1819 entstandenen Novellen.