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  1. Mythen des Alltags (Mythologies) ist ein kultursemiotisches Werk des französischen Poststrukturalisten und Semiotikers Roland Barthes aus dem Jahr 1957. Eine deutsche Übersetzung von Helmut Scheffel erschien erstmals 1964 stark gekürzt im Suhrkamp Verlag mit nur 19 anstatt der ursprünglich 53 Essays im ersten Teil, der zweite ...

  2. 16. Apr. 2012 · Roland Barthes’ Mythen des Alltags sind längst selbst zum Mythos geworden. In seinen provokativ-spielerischen Gesellschaftsstudien entschlüsselt er Phänomene wie das Glücksversprechen der Waschmittelwerbung, das Sehnsuchtspotential von Pommes frites und die göttlichen Qualitäten des Citroën DS.

  3. Roland Barthesʼ Mythen des Alltags gilt als Pionierwerk der Kultur- und Medienkritik. Inhalt: In 53 Streifzügen durch die französische Alltagskultur nimmt Barthes Phänomene aufs Korn, hinter denen sich mystifizierte Botschaften verstecken – ob Racine, Reiseführer oder Radsport.

  4. 24. Sept. 2010 · Ideologiekritik mit Flaubert: Die „Mythen des Alltags“ von Roland Barthes liegen nun zum ersten Mal in einer vollständigen deutschen Fassung vor.

  5. Der Band begründete Roland Barthes' Ruf als führenden strukturalistischen Denker und brillanten Interpreten der Welt der Zeichen. Die hier erstmals vorliegende vollständige Übersetzung - die gegenüber der ersten Ausgabe um mehr als zwei Drittel erweitert ist - zeigt die strukturalistische Aktivität Roland Barthes' auf ihrem Höhepunkt.

  6. Roland Barthes’ »Mythen des Alltags« sind längst selbst zum Mythos geworden. In seinen provokativ-spielerischen Gesellschaftsstudien entschlüsselt er Phänomene wie das Glücksversprechen der Waschmittelwerbung, das Sehnsuchtspotential von Pommes frites und die göttlichen Qualitäten des Citroën DS.

  7. Anspielungen an die Gedankenwelt des Essayisten, Semiologen und Literaturkritikers Roland Barthes, der Ende der 50er Jahre mit seinen Texten über die „Mythen des Alltags“ schlagartig bekannt...