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  1. Feuersalamander sind nachtaktive, lebendgebärende Amphibien, die in Laubwäldern des Hügel- und Berglandes in der Nähe sauberer Fließgewässer leben. Sie haben einen gelben Fleck an der Basis von Oberarm und Oberschenkel und können bis zu 28 cm lang werden.

  2. In Südwesteuropa, insbesondere auf der Iberischen Halbinsel, stellen die großen Gebirgszüge die Lebensräume für mehrere Feuersalamanderunterarten.

  3. Der Feuersalamander ist ein großer, leuchtend-gelb gefleckter Lurch, der in feuchten Laubmischwäldern der Mittelgebirge lebt. Er ist durch Gewässerausbau, Verschmutzung und Straßenverkehr bedroht und wird als besonders geschützt artenschutzrechtlich geschützt.

  4. Die Zerstörung und Verschlechterung von Lebensräumen seien immer noch die wichtigsten Bedrohungsfaktoren. Auch der globale Klimawandel werde für den Amphibienrückgang immer wichtiger. Innerhalb der Amphibien seien Salamander die am stärksten bedrohte Gruppe. Eine neu auftretende Pilzkrankheit könnte verheerende Folgen für Salamander in ...

  5. Lebensraum: feuchte Wälder, Gewässerumgebung; Maße und Gewicht: 15-25 cm lang, bis zu 75 Gramm schwer; Fortpflanzung: Eier werden im Wasser abgelegt, Larven schlüpfen und wachsen im Wasser heran; Gefährdung: in vielen Regionen durch Habitatverlust und Krankheiten gefährdet, einige Unterarten gelten als gefährdet bis stark gefährdet

  6. Einen optimalen Lebensraum findet der Feuersalamander an sehr unterschiedlichen Orten in Europa. Auch in Deutschland, besonders im Süden, leben zwei Feuersalamander-Unterarten.

  7. 17. Jan. 2006 · Die gefleckte Unterart lebt im Kanton Tessin und den Südtälern Graubündens (Misox, Bergell, Puschlav) und ist dort recht häufig an Talflanken zwischen 200 und 1400 m zu finden. Der Wald ist der typische Lebensraum des Feuersalamanders.