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  1. Veit zu Pappenheim (* 16. Juni 1535 in Schwindegg; † 18. Juni 1600 in Wildbad bei Wemding) war ein deutscher Reichserbmarschall im Heiligen Römischen Reich. Leben. Reichserbmarschall Veit zu Pappenheim wurde in Schwindegg bei Dorfen in Oberbayern geboren.

  2. Reichserbmarschall Veit zu Pappenheim (1535–1600) war seit 1555 protestantisch (bereits sein Vater hatte 1521 Martin Luther zum Verhör nach Worms geleitet) und verlor deshalb die bayerische Hofmark Schwindegg, die er 1591 an Ritter Sebastian von Haunsperg veräußern musste.

  3. Stammwappen derer von Pappenheim. Im Folgenden sind die verschiedenen Linien des Adelsgeschlechtes derer von Pappenheim aufgeführt. Das Geschlecht der Pappenheimer wird im 12. Jahrhundert zum ersten Mal genannt. Heute existiert nur noch die Alesheimer Linie, alle anderen Linien sind ausgestorben.

  4. thirty-years-war-online.projekte.thulb.uni-jena.de › prosopoPappenheim, Gottfried Heinrich

    In Wien machte Pappenheim um 1625 vermutlich die Bekanntschaft des spanischen Gesandten Graf Oñate und frischte seine Verbindung zu Albrecht Eusebius Wenzel von Wallenstein auf. Oñate versuchte in Deutschland Offiziere und Söldner zu finden, die den Spaniern bei der Verteidigung des Herzogtums Mailand und der Rückeroberung des (für die ...

  5. Veit Hyppolitus Reichserbmarschall zu Bappenheim verkauft an das Deutsche Haus zu Ellingenn seinen Anteil an dem Dorfe Aleßheimb um 6000 fl. - Komtur: wie Reg. Nr. 1748. - Mitsiegler: Veit und Heinrich Burkhardt Reichserbmarschälle zu Bappenheim.

  6. Veit zu Pappenheim (* 16. Juni 1535 in Schwindegg; † 18. Juni 1600 in Wildbad bei Wemding) war Reichserbmarschall im Heiligen Römischen Reich.

  7. Biographie. P. studierte 1607-09 in Tübingen, 1610/11 in Altdorf (Rektor) und lernte auf einer ausgedehnten Kavalierstour Frankreich, Spanien, Italien und die Niederlande kennen. Unter dem Einfluß seines Stiefvaters konvertierte er 1616 in Prag.