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  1. Drei Phasen. Nach den Gründungsmonaten, die von der Ausrufung der Republik zur Weimarer Verfassung führte, kann man die Weimarer Republik in drei Abschnitte oder Phasen einteilen: 1. Krisenjahre (1919-1923) 2. Die Goldenen Zwanziger (1923-1929) 3. Untergang (1929-1933) Die Gründungsmonate (1918/19)

  2. Erst 1924 begann in Deutschland eine Phase relativer Stabilität. Für die Republik war es bis 1929 eine Zeit innenpolitischer Ruhe mit wirtschaftlichem Aufschwung und kultureller Blüte. Die "Goldenen Zwanziger" endeten mit der im Oktober 1929 beginnenden Weltwirtschaftskrise, in der Armut und Verzweiflung schnell um sich griffen.

  3. Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand.

  4. Die Novemberrevolution 1918. Die neue Republik wird ausgerufen. Die Krisenjahre: Schwierige Startbedingungen. Die Goldenen Zwanziger: Demokratischer Neubeginn. Der Untergang: Das Ende der Weimarer Republik. Die Vorgeschichte: Deutschland am Abgrund. Im Herbst 1918 geht der Erste Weltkrieg zu Ende.

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  5. www.bpb.de › themen › erster-weltkrieg-weimarWeimarer Republik | bpb.de

    Die Weimarer Republik war seit ihrer Gründung schon so einiges: erste deutsche Demokratie, Republik ohne Republikaner, Zwischenkriegszeit, aber auch Negativfolie und Identitätsressource zugleich. Was prägte diese bewegte, teils widersprüchliche Zeit.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Am 30. Januar 1933 ernannte der Reichspräsident schließlich Adolf Hitler von der NSDAP zum Reichskanzler. In den kommenden Jahren wandelte Hitler die Weimar Republik in eine nationalsozialistische Diktatur um. Deshalb kannst du den 30. Januar 1933 als den Untergang der Weimarer Republik ansehen.

  7. Der kaiserliche Parlamentarisierungserlass vom 30. September 1918 stieß bei den Mehrheitsparteien auf ein positives Echo, zumal sie den designierten neuen Reichskanzler Prinz Max von Baden – ein Cousin des Kaisers – wegen seiner sozialen und liberalen Gesinnung akzeptieren konnten. Am 1.