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  1. 1. Gute Nacht. 2. Die Wetterfahne. 3. Gefror’ne Tränen. 4. Erstarrung. 5. Der Lindenbaum. 6. Wasserflut. 7. Auf dem Flusse. 8. Rückblick. 9. Irrlicht. 10. Rast. 11. Frühlingstraum. 12. Einsamkeit. 13. Die Post. 14. Der greise Kopf. 15. Die Krähe. 16. Letzte Hoffnung. 17. Im Dorfe.

  2. Text: Ein alter Leiermann wankt barfuß hinter dem Dorf auf dem Eis. Niemand beachtet ihn, seine Musik stößt auf absolutes Desinteresse; nur die Hunde knurren ihn an. Dennoch dreht er weiter an seiner Leier, führt monoton seine Arbeit aus, und das lyrische Ich fragt sich, ob es mit ihm gehen und zu seiner Drehleier singen soll.

  3. (1794-1827) Winterreise. Gute Nacht. Fremd bin ich eingezogen, Fremd zieh ich wieder aus. Der Mai war mir gewogen. Mit manchem Blumenstrauß. Das Mädchen sprach von Liebe, Die Mutter gar von Eh' - Nun ist die Welt so trübe, Der Weg gehüllt in Schnee. Ich kann zu meiner Reisen. Nicht wählen mit der Zeit: Muß selbst den Weg mir weisen.

  4. 1. Gute Nacht. Author (s): Wilhelm Müller. Fremd bin ich eingezogen, Fremd zieh' ich wieder aus. Der Mai war mir gewogen. Mit manchem Blumenstrauß. Das Mädchen sprach von Liebe, Die Mutter gar von Eh', - Nun ist die Welt so trübe, Der Weg gehüllt in Schnee. Ich kann zu meiner Reisen. Nicht wählen mit der Zeit, Muß selbst den Weg mir weisen.

  5. 1. Gute Nacht  [sung text checked 1 time] Language: German (Deutsch) Fremd bin ich eingezogen, Fremd zieh' ich wieder aus. Der Mai war mir gewogen Mit manchem Blumenstrauß. Das Mädchen sprach von Liebe, Die Mutter gar von Eh' - Nun ist die Welt so trübe, Der Weg gehüllt in Schnee.

  6. Thomas Oliemans: Schubert Winterreise 15 Oct 2022. 29. Katherine Broderick & Kathryn Stott: Schubert: Winterreise 12 Oct 2021. 04. Winterreise: Dietrich Henschel & Sholto Kynoch 27 Feb 2021. Winterreise: Robert Holl & Graham Johnson 14 Oct 2018. Winterreise: Roman Trekel & Michael Dussek 16 Oct 2017. Make a Donation.

  7. Winterreise. Bei diesem kalten Wehen Sind alle Straßen leer, Die Wasser stille stehen, Ich aber schweif’ umher. Die Sonne scheint so trübe, Muß früh hinuntergehn, Erloschen ist die Liebe, Die Lust kann nicht bestehn. Nun geht der Wald zu Ende, Im Dorfe mach’ ich Halt, Da wärm’ ich mir die Hände, Bleibt auch das Herze kalt.

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    winterreise schubert