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  1. John Waynes Filmografie enthält alle Filme, in denen der Filmschauspieler John Wayne (1907–1979) mitgewirkt hat. In seiner 50-jährigen Filmkarriere war Wayne in mehr als 160 Filmen zu sehen. Bis auf wenige Ausnahmen, überwiegend zu Beginn seiner Karriere, spielte er die Hauptrolle.

  2. Entdecke die besten Filme mit John Wayne, dem legendären Westernstar und Ikone des amerikanischen Kinos. Von Klassikern wie Der schwarze Falke, Rio Bravo oder Der Mann, der Liberty Valance bis zu späten Werken wie El Dorado oder Der Längste Tag.

  3. Eine umfassende Liste der Filme, in denen John Wayne als Regisseur oder Schauspieler mitgewirkt hat. Sortiert nach Jahr, Titel, Rolle und User-Wertung.

    Jahr
    Titel
    Rolle
    User-wertung
    1993
    George Abitbol
    -
    1977
    Himself
    -
    1976
    J.B. Books
    3,5
    1975
    Lt. Jim Brannigan
    3,0
  4. John Wayne filmography. American actor, director, and producer John Wayne (1907–1979) began working on films as an extra, prop man and stuntman, mainly for the Fox Film Corporation. He frequently worked in minor roles with director John Ford and when Raoul Walsh suggested him for the lead in The Big Trail (1930), an epic Western ...

    • Kindheit und College
    • Filmkarriere
    • Politischer Standpunkt
    • Privatleben
    • Krankheit und Tod
    • Filmografie
    • Deutsche Synchronsprecher
    • Auszeichnungen
    • Sonstiges
    • Literatur

    John Wayne wurde 1907 unter dem Namen Marion Robert Morrison in Winterset, Iowa als Sohn von Clyde Leonard Morrison (1884–1938) und dessen Frau Mary Alberta (geb. Brown, 1885–1970) geboren. Als seine Eltern beschlossen, auch ihren nächsten Sohn Robert zu nennen, änderten sie Waynes Geburtsnamen in Marion Mitchell ab. Wegen der Lungenprobleme seines...

    Kleinst- und Komparsenrollen

    An der Universität begann John Wayne, für die örtlichen Filmstudios zu arbeiten, um sich sein Studium zu finanzieren. Der bekannte Western-Star Tom Mix vermittelte ihm eine Stelle als Requisiteur. Zeitweise war er auch für die sogenannte „Continuity“ zuständig – seine Aufgabe bestand also darin, die korrekten Anschlüsse einzelner Szenen zu überwachen, die an verschiedenen Tagen gedreht wurden. Ab 1926 stand Wayne (noch als Marion Mitchell Morrison) als Komparse vor der Kamera. 1928 spielte er...

    Serials und B-Movies

    1930 gab Regisseur Raoul Walsh Marion Mitchell Morrison den Künstlernamen „John Wayne“ und die Hauptrolle in seinem Western Der große Treck. Der breitschultrige, 1,93 Meter große Wayne war als heroischer Führer eines Siedlertrecks zu sehen. In den William Fox Studios verdiente er 75 Dollar pro Woche und wurde von Stuntmen in den typischen Fertigkeiten eines Westernhelden trainiert. Walshs Film, der erste epische Western der Tonfilmzeit, war jedoch ein kommerzieller Misserfolg, weshalb Waynes...

    Ringo: Durchbruch zum Top-Star

    1939 inszenierte John Ford den bahnbrechenden Western Ringo (engl.: Stagecoach), der von einer gefährlichen Postkutschenfahrt durchs Apachenland erzählt. Das Westerngenre, bis dahin gekennzeichnet durch niedrige Budgets und formelhafte Inhalte, wurde durch Fords Film entscheidend aufgewertet. Als Hauptdarsteller konnte der Regisseur seinen Freund John Wayne durchsetzen, obwohl sich Produzent Walter Wanger zunächst geweigert hatte, einen B-Movie-Schauspieler zu verpflichten. Vor der eindrucksv...

    John Wayne war als amerikanischer Patriot bekannt und pflegte auch als Privatmann die traditionellen Wertvorstellungen, die er in seinen Filmrollen personifizierte. Er galt als der populärste republikanische Hollywoodstar jener Zeit, trat 1960 der rechtsradikalen John Birch Society bei und unterstützte 1964 die Präsidentschaftskampagne des Republik...

    John Wayne war dreimal verheiratet, alle Frauen hatten spanisch-amerikanischen oder hispanischen Hintergrund. Von 1933 bis 1945 war er mit Josephine Alicia Saenz (1908–2003) verheiratet, das Paar hatte vier Kinder: Michael Wayne (1934–2003), Mary Wayne LaCava (1936–2000), Patrick Wayne (* 1939) und Melinda Wayne Munoz (* 1940). Der Schauspieler Bre...

    Wayne starb nach fünfzehnjähriger Krankengeschichte am 11. Juni 1979 im Alter von 72 Jahren an Magenkrebs. Bereits 1964 war ihm sein linker Lungenflügel entfernt worden. Als mögliche Ursache seiner Krebserkrankung gelten die Umstände der Dreharbeiten zu Der Eroberer (1956) im US-Bundesstaat Utah, die in der Nähe des Atomwaffentestgebiets Nevada Nat...

    John Wayne als Produzent

    (Nur die Filme, in denen er selbst keine Rolle hat) 1. 1951: Bullfighter and the Lady 2. 1953: Das geheimnisvolle Testament (Plunder of the Sun) 3. 1954: Gala-Premiere (Ring of Fear) 4. 1954: Spur in den Bergen / Spur der Katze (Track of the Cat) 5. 1956: Leb wohl, meine Freundin (Goodbye, My Lady) 6. 1956: Der Siebente ist dran (Seven Men from Now) 7. 1956: Schieß den Mann um! (Gun the Man Down) 8. 1956: Der Mann in der Gruft (Man in the Vault) 9. 1958: China-Doll 10. 1967: Hondo (Hondo and...

    John Wayne als Regisseur

    1. 1960: Alamo (The Alamo) 2. 1968: Die grünen Teufel (The Green Berets)

    John Wayne im Fernsehen

    1. 1955: Anfänger des Jahres (Rookie of the Year) 2. 1960: Die Colter-Craven-Story (The Colter-Craven-Story) 3. 1962: Blitzende Spikes (Flashing Spikes) 4. 1970: Sing Out Sweet Land Außerdem hatte er unter anderem Auftritte in den Shows Lough In, I Love Lucy oder The Dean Martin Show.

    Wayne wurde im Lauf der Jahrzehnte in den deutsch synchronisierten Filmen von verschiedenen Schauspielern gesprochen. Während der 1940er und 1950er Jahre wechselten seine Sprecher ständig, öfter wurde Wolfgang Lukschy eingesetzt, sein häufigster Sprecher bis Mitte der 1960er Jahre war – wegen der Nähe zu Waynes originaler Stimmlage – Heinz Engelman...

    Weitere Auszeichnungen der Regierung: 1. 1979: Congressional Gold Medal 2. 1980: Presidential Medal of Freedom(postum) Diese beiden Medaillen sind die höchsten zivilen Auszeichnungen der USA. Sie wurden John Wayne für sein öffentliches Wirken im Dienste der USA verliehen, ebenso weil er besonders in den letzten Jahren seines Lebens vom Kongress der...

    Während John Wayne im Original von Big Jim McLain für das Komitee für unamerikanische Umtriebe Kommunisten verfolgt, jagt er in der deutschsprachigen Synchronfassung einen Marihuanaschmugglerring.
    In seinen ersten Western-Filmen versuchte sich Wayne auch als singender Cowboy, allerdings ohne großen Erfolg. Der Gesang stammte auch nicht von ihm selbst, vielmehr wurde er von verschiedenen Säng...
    1953 drehte auch Wayne einen 3D-Film: Man nennt mich Hondo (Hondo), der später als Vorlage für eine Fernsehserie diente (in der er jedoch nicht mitwirkte). Dieser Film wird in der Serie „Eine schre...
    John Wayne bekam für seine Rolle als Dschingis Khan im Film Der Eroberer (The Conqueror, 1956) den Golden Turkey Award in der Kategorie größte Fehlbesetzung aller Zeiten.
    Andreas Baur, Konrad Bitterli (Hrsg.): Brave Lonesome Cowboy. Der Mythos des Westerns in der Gegenwartskunst oder: John Wayne zum 100. Geburtstag.Verlag für Moderne Kunst, Nürnberg 2007.
    George Carpozi: John Wayne. Seine Filme – sein Leben (The John Wayne Story). Heyne, München 1988, ISBN 3-453-86071-3.
    Scott Eyman: John Wayne: The Life and Legend. Simon & Schuster, New York 2014, ISBN 978-1-4391-9958-9.
  5. 13. Mai 2017 · Darsteller. John Wayne – Die komplette Western Filmografie. Filmografie aller Westernfilme: John Wayne war in seiner 50-jährigen Filmkarriere in mehr als 160 Filmen zu sehen. Er steht im Guinness-Buch der Rekorde als Schauspieler mit den meisten Hauptrollen (142).

  6. John Wayne ist ein Meilenstein der Filmgeschichte. Hier findest du viele Klassiker auf deutsch, in HD und komplett kostenlos!

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