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  1. 28. Jan. 2018 · „Die Dinge mystisch bannen durch das Wort“ Der „Prolog“ (,Prolog zu einem deutschen Dichterwettstreit‘), eines der Gedichte Gottfried Benns aus der Zeit um 1920, beginnt mit den Strophen: Verlauste Schieber, Rixdorf, Lichtenrade. Sind Göttersöhne und ins Licht gebeugt, Freibier für Luden und Spionfassade –.

  2. WER ALLEIN IST. Wer allein ist, ist auch im Geheimnis, immer steht er in der Bilder Flut, ihrer Zeugung, ihrer Keimnis, selbst die Schatten tragen ihre Glut. Trächtig ist er jeder Schichtung. denkerisch erfüllt und aufgespart, mächtig ist er der Vernichtung. allem Menschlichen, das nährt und paart.

  3. Gottfried Benn. Geboren am 2.5.1886 in Mansfeld, gestorben am 7.7.1956 in Berlin. Ausgangspunkt: Nietzsche, der Expressionismus, Desillusionierung, Negation der überlieferten Weltanschauungen. Entscheidender Einfluss auf die nachfolgende Dichtergeneration. In seinen frühen Gedichten provokante Erschütterung der konventionellen Vorstellung ...

  4. Gottfried Benns Gedichte stehen für eine zeitlose Schönheit und eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den großen Fragen des Lebens. Seine Werke sind ein Schatz der deutschen Literatur und ein wichtiger Beitrag zur lyrischen Tradition.

  5. In Das moderne Ich widmete er sich der Frage nach der Stellung des Individuums in der Gesellschaft. Nach dem Ersten Weltkrieg experimentierte Benn in seinen Gedichten mit der Montage und orientierte sich an antiken Topoi wie Vollendung und Formstrenge, jedoch im fragmentalen Bewusstsein der Moderne.

  6. 14. Sept. 2012 · Von den expressionistischen „Morgue“-Gedichten bis zur späten Lyrik der fünfziger Jahre enthält der Band einen repräsentativen Querschnitt durch Gottfried Benns lyrisches Werk, ergänzt durch den berühmten Vortrag von 1955: „Soll die Dichtung das Leben bessern?“.

  7. 8. Mai 2008 · In einem seiner populärsten Gedichte aus dem Band Destillationen (1953) zieht Gottfried Benn (1886–1956) die Summe seiner Existenz: In einer Art müder Trauer spricht hier das lyrische Ich vom eigenen Dasein als einem sinnlosen Kreislauf und reduziert das Leben auf eine Schicksalsverfallenheit, die sich auf ein stoisches Ertragen ...