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  1. Das Gedicht beschreibt das ideale Leben mit allen Komforten und Vorteilen, aber auch mit allen Problemen und Nachteilen. Es ist eine satirische und ironische Auseinandersetzung mit dem menschlichen Streben nach Glück und Zufriedenheit.

    • Danach

      Stilmittel – Metrum (Versmaß): der Rhythmus einer Strophe //...

    • Kurt Tucholsky

      Nach der Rückkehr der Familie nach Berlin besuchte Kurt...

  2. Tucholsky satirisiert in diesem Gedicht sein ideales Leben, das er mit vielen Wünschen und Mängeln versehen. Er zeigt, dass das Leben nie so ist, wie man es sich wünscht, und dass jedes Glück einen kleinen Stich hat.

  3. Das Ideal - Gedicht von Kurt Tucholsky: 'Ja, das möchste: / Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, / vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße, / mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, / vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn - / aber abends zum Kino hast dus nicht weit. / Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit: / Neun Zimmer ...

  4. Ein satirisches Gedicht über das unerfüllbare Ideal des menschlichen Glücks. Der Dichter listet alle Wünsche auf, die er erfüllt haben möchte, und zeigt, wie sie sich gegenseitig ausschließen oder stören.

  5. Das Gedicht beschreibt die Wünsche nach einem idealen Wohnort, der Natur und der Stadt vereint. Es wird mit der Gartenbewegung verglichen, die ähnliche Ziele verfolgt, aber auch ökologische und soziale Aspekte einbezieht.

  6. Gedicht zum Thema Ideal. von Kurt Tucholsky. Das Ideal Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn – aber abends zum Kino hast dus nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit: Neun Zimmer, – nein, doch lieber zehn!

  7. koehlonline.de › Poems › TucholskyDas Ideal

    Kurt Tucholsky Das Ideal . Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn – aber abends zum Kino hast dus nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit: Neun Zimmer, – nein, doch lieber zehn!