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  1. Das Attentat vom 20. Juli 1944 war der bedeutendste Umsturzversuch des militärischen Widerstandes in der Zeit des Nationalsozialismus. [1] . Als Voraussetzung für einen Machtwechsel, auch unter dem Gesichtspunkt des „ Eides auf den Führer “, galt den Verschwörern die Tötung Adolf Hitlers. Hitler überlebte jedoch die Explosion der am 20.

  2. Juli 1944 versuchten deutsche Offiziere, Hitler durch einen Sprengstoffanschlag zu töten. Doch der Angriff scheiterte, Hitler wurde nur leicht verletzt. Die Attentäter dagegen wurden hingerichtet und später zu Symbolen des deutschen Widerstands.

  3. Eine Gruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg versuchte am 20. Juli 1944, Hitler mit einer Bombe zu töten und den Krieg zu beenden. Das Attentat scheiterte und führte zu den Hinrichtungen der Verschwörer und den Verfolgungen des Widerstands.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Das Attentat auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944. Um den von Adolf Hitler geplanten Krieg zu verhindern, hatte der Generalstabschef des Heeres, Generaloberst Ludwig Beck schon im Sommer 1938 auf den Rücktritt der Generalität hingewirkt. Im August trat er aus Gewissensgründen von seinem Amt zurück, blieb aber treibende Kraft der zum ...

  5. Juli 1944 versuchte eine um Claus Schenk Graf von Stauffenberg formierte Gruppe, Adolf Hitler mit einem Bombenanschlag zu ermorden. Mit diesem Attentat verbanden sich die Ziele, sowohl den Zweiten Weltkrieg als auch die nationalsozialistische Herrschaft zu beenden.

  6. Der 20. Juli 1944 - Attentat auf Adolf Hitler. von Judith Michel. Der Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 gilt als bedeutendster Akt des Widerstandes gegen die nationalsozialistische Tyrannei.

  7. Am 20. Juli 1944 explodierte im Führerhauptquartier "Wolfsschanze" in Ostpreußen eine Bombe. Sie sollte Adolf Hitler töten und damit den Weg für einen Staatsstreich ebnen, der Deutschland in...