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  1. Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried; französisch tour-beffroi, englisch belfry, spanisch torre del homenaje) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12. Jahrhundert in Mitteleuropa weite Verbreitung fand.

  2. Die Höhe des Bergfrieds abhängiger Burgen war häufig vom Lehnsherrn auf ein bestimmtes Maß beschränkt. Als weithin landschaftsbeherrschender Bau war der Bergfried auch achtungsgebietendes Status-, Macht- und Rechtssymbol.

  3. Der Bergfried ist ein weithin sichtbarer Bestandteil mittelalterlicher deutscher Burgen. Selbst kleinere Anlagen verfügten - soweit bekannt - immer über einen solchen Wehr- und Schutzturm. Wozu diente der Bergfried und welche weiteren Gebäude gehörten zu einer Burg? Der Bergfried ist weithin sichtbar.

  4. Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, fälschlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12. Jahrhundert in Mitteleuropa weite Verbreitung fand.

  5. Ein Bergfried, Berchfrit oder auch Bergfrit (ahd. bercfrit) ist ein im Inneren einer Burg freistehender oder an die Burgmauer angeschlossener großer und starker Turm. Verwandt dazu sind der engl. Keep Tower und der frz. Donjon, unterscheiden sich jedoch vom Bergfried durch ihre grundsätliche…

  6. Bergfried: Er ist der größte und sicherste Turm der Burg. Er wird auch Hauptturm genannt. Brunnen: An ihm hing die Wasserversorgung der Burg. Kapelle: Hier wurden kleine Gottesdienste und Andachten abgehalten.

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    Der Ausdruck Bergfried bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12. Jahrhundert in Mitteleuropa weite Verbreitung fand.