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  1. Die USA haben die Konvention gezeichnet, aber nicht ratifiziert und können daher unverbindlich mitverhandeln. Die deutsche Bundesregierung verabschiedete 2007 eine Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt, die 330 Ziele und rund 430 Maßnahmen in den wichtigsten Handlungsfeldern definiert.

  2. Das wichtigste internationale Abkommen zum Schutz der Biodiversität ⁠ ist das Übereinkommen über die biologische Vielfalt ( Convention on Biological Diversity, CBD ), auch als Biodiversitätskonvention bekannt. Es wurde 1992 in Rio de Janeiro verabschiedet.

  3. In der UN-Biodiversitätskonvention haben sich die Mitgliedsstaaten verpflichtet, den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten. Die drei Hauptziele sind: Der Schutz der Biodiversität, ihre nachhaltige Nutzung und der gerechte Ausgleich der sich aus der Nutzung (genetischer) Ressourcen ergebenden Vorteile.

  4. Deshalb wurde die Biodiversitätskonvention oder das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) geschaffen und auf der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung (UNCED) 1992 in Rio de Janeiro beschlossen. Die CBD ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen souveränen Staaten. Inzwischen ist das Übereinkommen von ...

  5. Das Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (kurz: Biodiversitätskonvention) ist eines der Ergebnisse der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro im Jahr 1992. Es ist das weltweit umfassendste Abkommen zum Schutz der Natur und der Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen. Bei ...

  6. Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die biologische Vielfalt (Englisch: Convention on Biological Diversity, CBD) ist 1992 als völkerrechtlicher Vertrag auf der UN-Konferenz zu Umwelt und Entwicklung geschlossen worden. Inzwischen sind fast alle Staaten der Welt (196) der Konvention beigetreten, um die Vielfalt des Lebens auf der ...

  7. Stand: 19.12.2022. Vom 07. bis 19. Dezember 2022 fand die 15. Weltnaturkonferenz im kanadischen Montreal statt. Nach schwierigen Verhandlungen haben sich die Verhandlungsstaaten auf ein neues globales Abkommen für den Erhalt und die nachhaltige Nutzung der weltweiten Natur geeinigt. Ein Erfolg für die Natur, wenn auch mit Lücken.