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  1. Der Fremdenlegionär Liedtext. oh wann kehren sie wieder zurück. euch sei vergönnt, vergönnt die deutsche Flur zu schauen. bringt mir ein Gruss, ein Gruss aus fernem Heimatland. und ihr habt mein Gebet nicht erhört. ohne Gruss sind sie wiedergekehrt. Sie beweint ihren einzigen Sohn.

  2. Zur Geschichte dieses Liedes: Der Fremdenlegionär Parodien, Versionen und Variationen: „Gefangen in maurischer Wüste“ ist ein bis heute in Deutschland viel gesungener Schlager, dessen Text auf dem französischen Chanson „Les Hirondelles“ von Béranger beruht, das erstmals 1830 als Gedicht in deutscher Übersetzung erschien: „Die ...

  3. Gefangen in Maurischer Wüste Der Fremdenlegionär Vico Torriani. Gefangen in maurischer Wüste. sitzt ein Krieger mit schwermütigem Blick. Die Schwalben sind heimwärts gezogen. oh wann kehren sie wieder zurück. Refrain. Teure Schwalben aus Frankreichs grünen Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fandt.

  4. Alle Liedergeschichten. Der Fremdenlegionär: Die Geschichte von Der Fremdenlegionär im Volksliederarchiv. Parodien, Textvariationen und andere Melodien.

  5. Liedtext: Gefangen in Maurischer Wüste, sitzt ein Krieger mit schwermüt'gem Blick, die Schwalben sind heimwärts gezogen, ja wann kehren sie wieder zurück. Refrain: Teure Schwalben, aus Frankreichs grünen Auen, bringt mir ein Gruss aus fernem Heimatland, bringt mir ein Gruss, ein Gruss, aus fernem Heimatland.

  6. lyricstranslate.com › en › heino-der-fremdenlegionär-lyricsHeino - Der Fremdenlegionär lyrics

    Der Fremdenlegionär lyrics. Gefangen in maurischer Wüste. sitzt ein Krieger mit schwermütigem Blick. Die Schwalben sind heimwärts gezogen. oh wann kehren sie wieder zurück. (REF) Teure Schwalben aus Frankreichs grünen Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fandt.

  7. Der Fremdenlegionär Songtext. Gefangen in maurischer Wüste, sitzt ein Krieger mit schwermütigem Blick. Die Schwalben sind heimwärts gezogen, oh, wann kehren sie wieder zurück? Teure Schwalben, aus fernen grünen Auen, die ihr den Weg durch Sand und Wüste fand', euch war's vergönnt, vergönnt, die Heimat anzuschauen.