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  1. Épistémologie. Der Ausdruck Epistemologie (französisch épistémologie) wird synonym für Erkenntnistheorie verwendet, das Teilgebiet der Philosophie, das sich mit der Frage nach den Bedingungen von begründetem Wissen befasst. Als Bezeichnung für eine spezifische Richtung wird Epistemologie in der internationalen und der historischen ...

  2. Epistemologie. (griech. episteme: Wissen, Kenntnis, Wissenschaft; logos: Vernunft, Lehre), (1) geht dem Begriff nach auf die frz. bzw. engl. Bezeichnung für Erkenntnis- oder Wissenschaftslehre (»épistémologie« bzw. »epistemology«) zurück. Im engeren Sinn bezeichnet E. aber eine Wissenschaftstheorie, die die Entwicklungen der ...

  3. 2.1 Dynamismus. 2.2 Wissenschaftlicher Materialismus. 2.3 Angewandter Rationalismus: Surrationalismus. 2.3.1 Gegen Descartes. 2.3.2 Gegen Bergson. 2.4 Dreistadiengesetz des wissenschaftlichen Geistes. 2.5 Erkenntnishindernis (obstacle épistémologique) 2.6 Epistemologisches Profil. 2.7 Psychoanalyse des Feuers. 2.8 Imaginierendes Lesen.

  4. 29. Aug. 2023 · Der Beitrag untersucht einige grundlegende wissenschaftstheoretische sowie methodologische Konsequenzen, die sich aus dem Verhältnis von Sozialforschung und dem Ansatz der so genannten performativen Sozialwissenschaften ergeben.

  5. 5. März 2022 · Der Artikel „Historische Epistemologie“ behandelt den im späten 19. Jahrhundert einsetzenden und bis heute anhaltenden Versuch, die Wissenschaftsphilosophie zu historisieren und damit die Trennungsgeschichte von Wissenschaftshistoriografie und Wissenschaftsphilosophie zu beenden. Er erfolgte im 20.

    • Hans-Jörg Rheinberger
    • rheinbg@mpiwg-berlin.mpg.de
  6. Neuere Konzeptionen gehen nicht mehr von einfachem, kontinuierlichem Fortschritt aus: Disziplinen entwickeln sich nicht durch bloßen Wissenszuwachs, sondern durch Überwindung („epistemologischer Bruch“; → Epistemologie) von „Erkenntnishindernissen“, vor allem des bisherigen Weltverständnisses (→ Paradigma).

  7. Angelehnt an Bachelards Konzept des „epistemologischen Bruchs“ kritisiert Bourdieu nicht nur eine alltägliche Sichtweise der sozialen Welt, sondern auch spezifische „Spielarten“ der Soziologie, die nur deshalb auf den ersten Blick eine besondere Evidenz erlangen, weil sie „ihre wissenschaftliche Fragestellung um Termini aus dem ...