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Die kurfürstliche Burg Linz, auch Erzbischöfliche Burg genannt, ist eine Stadtburg in Linz am Rhein im Norden von Rheinland-Pfalz. Sie wurde kurz nach Erteilung der Stadtrechte für Linz durch den Kurfürsten und Erzbischof zu Köln als Bollwerk seiner rechtsrheinischen Besitzungen (Trutzburg) und als Zollburg erbaut.
Im Jahr 2014 widmete Erzbischof Stephan Burger den Zweck der Stiftung Erzbischöflicher Linzerfond zugunsten von Menschen in Notsituationen um. Der Linzerfond leistet seither schnelle und unbürokratische Hilfe, wenn Menschen, die in der Erzdiözese Freiburg leben, nicht mehr weiter wissen.
Mit dem Bau der Burg Linz, auch Erzbischöfliche Burg genannt, wurde um das Jahr 1365 begonnen. Sie diente den Kölner Erzbischöfen als Bollwerk zur Verteidigung ihrer rechtsrheinischen Besitztümer.
Die kurfürstliche Burg Linz, auch Erzbischöfliche Burg genannt, ist eine Stadtburg in Linz am Rhein im Norden von Rheinland-Pfalz. Sie wurde kurz nach Erteilung der Stadtrechte für Linz durch den Kurfürsten und Erzbischof zu Köln als Bollwerk seiner rechtsrheinischen Besitzungen und als Zollburg erbaut.
Linz, das bereits 874 urkundlich erwähnt wurde, erhielt zwischen 1304 und 1332 durch den Kölner Erzbischof Heinrich von Virneburg die Stadtrechte. Ihm folgte Engelbert von der Mark, der zugleich der Kurfürst von Köln war. Einige Jahre später (1365) begann dieser mit dem Bau des Linzer Schlosses.