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  1. 26. Apr. 2016 · Eine Fotoausstellung im Stadtarchiv zeigt mehr als 70 Fotos von Erich Fritze, der von 1935 bis 1975 Halle (Saale) mit seiner Kamera erkundete. Die Bilder zeigen das Leben in der Saalestadt in verschiedenen Epochen und Orten.

  2. 18. März 2017 · Die Szene am Händeldenkmal stammt aus den 30ern. Stadtarchiv. Halle (Saale) - Ein echtes Schatzkästchen hat Stadtarchivar Ralf Jacob da in die Hände bekommen: 2. 000 Negative der halleschen Berufsfotografin Annemarie Giegold-Schilling. Deren Name ist heute vermutlich niemandem mehr bekannt.

    • Ursprung Des Namens
    • Von Der Besiedlung Bis zu Kardinal Albrecht
    • Halle Als Teil Der Hanse
    • Von Der Reformation Bis Zur Zeit Der Weimarer Republik
    • Während Der Zeit Des Nationalsozialismus
    • Stadtentwicklung Zur Zeit Der SBZ und DDR
    • Nach 1990
    • Eingemeindungen
    • Bevölkerungsentwicklung
    • Hallenser, Halloren und Hallunken

    Die Herkunft des Ortsnamens „Halle“ ist ungeklärt. Die traditionelle Deutung stellt ihn zu altsächsisch und althochdeutsch halla „von Säulen getragener Bau“, womit das Siedehaus der Salzwerke gemeint sei. Andere Deutungen sehen in ihm mittelhochdeutsch hal „Salzquelle, Salzwerk“ oder schließen ihn als urgermanisch *hal direkt an indogermanisch *sal...

    Salzquellen – entstanden durch eine geologische Besonderheit, die sogenannte Hallesche Marktplatzverwerfung – wurden auf dem heutigen Gebiet der Stadt Halle bereits in der Vorzeit genutzt. Neuere Grabungen auf dem Markt belegen die Kontinuität der Bedeutung des Salzes für die Stadt. Der Besiedlung des Stadtgebietes in der Vorgeschichte folgten mutm...

    Wie bei anderen Hansestädten hat es auch bei Halle keine offizielle Beitrittserklärung zum hansischen Städtebund gegeben. Eine erstmalige Erwähnung im Zusammenhang mit der Hanse erfolgte in einem Brief vom 4. März 1281, in dem eine Verlegung des Stapels der deutschen Händler von Brügge nach Aardenburg 1280 bis 1282 festgestellt wurde. Vermutlich ga...

    1541 wurde in der Residenzstadt des Erzstifts Magdeburg die Reformation vor allem unter der Federführung von Justus Jonas dem Älteren eingeführt. Martin Luther predigte selbst mehrere Male in Halle in der Marktkirche. Bei der Überführung von Eisleben nach Wittenberg wurde 1546 sein Leichnam hier aufgebahrt. Das Erzstift wurde fortan von einem erzbi...

    Das Gefängnis der Stadt, der Rote Ochse, wurde 1939 von der NS-Verwaltung zu einer Hinrichtungsstätte umgebaut, in der 549 politische Gegner ermordet wurden, darunter 170 Menschen ausländischer Nationalität. Von 1942 bis zum Kriegsende war es offiziell Zentrale Hinrichtungsstätte. Statt der vorgesehenen 600 wurden gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ...

    Halle wurde Hauptstadt der preußischen Provinz Sachsen, die 1947 im Land Sachsen-Anhalt aufging. Mit der Auflösung der Länder in der DDR 1952 wurde Halle Bezirkshauptstadt des Bezirks Halle. Da Halle nach dem Zweiten Weltkrieg weniger stark zerstört war als andere Städte in der DDR, wurde zunächst nur wenig in die städtebauliche Entwicklung investi...

    1990 wurde der Bezirk Halle aufgelöst und Halle (Saale), seit 1990 mit Halle-Neustadt vereinigt, gehört seither dem neu gegründeten Land Sachsen-Anhalt an. Am Sonntag, 28. Oktober 1990, fand in Dessau im Saal der Johann-Philipp-Becker-Bundeswehrkaserne die konstituierende Sitzung des neuen Landtages von Sachsen-Anhalt statt. Die 106 frei gewählten ...

    Folgende Gemeinden und Gemarkungen wurden in die Stadt Halle (Saale) eingemeindet. 1. 1817: Glaucha und Neumarkt 2. 1891: Gutsbezirk Freiimfelde 3. 1900: Giebichenstein, Trotha, Kröllwitz und Gut Gimritz (auf der Peißnitzinsel) 4. 1. Juli 1950: Stadt Ammendorf (mit den Stadtteilen Beesen, Burg in der Aue, Osendorf, Planena und Radewell), Bruckdorf,...

    Die Einwohnerzahl der Stadt Halle stieg 1871 auf über 50.000 und verdoppelte sich bis 1890 auf 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Westlich der Saale entstand in den 1960er Jahren die Wohnvorstadt Halle-Neustadt, die ab 1967 als eigenständiger Stadtkreis geführt wurde, jedoch noch vor der Wiedervereinigung Deutschlands mit Halle vereinigt wur...

    Die ironisch gemeinte Kategorisierung der Einwohner Halles in Hallenser, Halloren und Hallunken (nicht zu verwechseln mit dem Spitzbuben, aufgrund dessen doppelt „L“) wird von vielen auf Heinrich Heine zurückgeführt. Zwar fehlt eine entsprechende Stelle in Heines Schriften, was eine mündliche Äußerung jedoch nicht ausschließt. Zu fassen ist diese E...

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  4. Die Chronik von Halle (Saale) bietet einen Überblick über die lange Handwerkstradition und die historischen Ereignisse der Stadt. Die Webseite enthält keine alten Bilder von Halle, sondern nur Texte und Links zu weiteren Informationen.

  5. In der Liste der Kulturdenkmale in Halle (Saale)/Altstadt sind alle Kulturdenkmale der kreisfreien Stadt Halle (Saale) der Altstadt aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 21.

  6. Stadtarchiv Halle. Rathausstraße 1, 06108 Halle an der Saale, www.halle.de. Kontaktdaten Ansprechpartner: Tel.: 0345/2213300; E-Mail: stadtarchiv@halle.de. Sammlungsthemen, zu denen Ergänzungen willkommen sind: Alltag, Ereignisse, Stadtentwicklung.