Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Konstruktivismus ist eine Position der Erkenntnistheorie, entwickelt hauptsächlich in der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Mehrere Strömungen werden aufgrund des gemeinsamen Namens manchmal irrtümlich für übereinstimmend gehalten. Die meisten Varianten des Konstruktivismus gehen davon aus, dass ein erkannter Gegenstand vom ...

  2. Der Konstruktivismus ist also eine Erkenntnistheorie, die ein anderes Verständnis von der Wirklichkeit vertritt, wie dieses sonst üblich ist. Danach gibt es keine „Wirklichkeit an sich“, sondern jeder Mensch, der etwas wahrnimmt, erschafft sich daraus seine ganz individuelle Wirklichkeit.

    • Lilo Endriss
    • info@kreatives-management-hamburg.de
  3. Konstruktivismus, Sammelbegriff für unterschiedliche erkenntnistheoretische Konzepte, die davon ausgehen, daß Menschen mit ihren Wahrnehmungen die Welt nicht einfach "abbilden" können, sondern sie erst "konstruieren".

  4. 1. Jan. 2014 · Seit einigen Jahren ist die Erkenntnistheorie des Konstruktivismus – verknüpft mit der Systemtheorie und der Gehirnforschung – weit verbreitet. Die Kernthese lautet, dass wir die Welt nicht realistisch abbilden, sondern dass wir wissenschaftlich und lebensweltlich viable Wirklichkeiten konstruieren.

    • Horst Siebert
    • horst.siebert@ifbe.uni-hannover.de
    • 2014
  5. spezieller Ansatz der konstruktivistischen Erkenntnistheorie, der unter anderem von H. Maturana, F. J. Varela, H. v. Foerster, E. v. Glasersfeld in den sechziger und siebziger Jahren dieses Jahrhunderts entwickelt wurde; Vertreter des R. K. in Deutschland sind etwa P. Watzlawick und S. J. Schmidt.

  6. 12. Jan. 2022 · Der Konstruktivismus ist eine Form der Erkenntnistheorie, die sich als Teilgebiet der Philosophie mit der Frage nach der Voraussetzung für Erkenntnis und dem Entstehen von Wissen beschäftigt. Den Ausgangspunkt des Konstruktivismus bildet das sogenannte...

  7. Im Konstruktivismus entsteht Wissen auf der Grundlage interner subjektiver Konstruktionen und der Mensch gilt als informationell weitgehend geschlossenes System, welches auf zirkulärer Kausalität und Selbstreferentialität beruht und autonom strukturdeterminiert ist.