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Montbéliard ist eine französische Stadt mit 25.573 Einwohnern im Département Doubs in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Der frühere deutsche Name „Mömpelgard“ beruht auf der 400-jährigen Zugehörigkeit zum weltlich-historischen Territorium des Hauses Württemberg.
Das historische Zentrum erstreckt sich zwischen der Zitadelle von Montbéliard, Gartenstädten aus dem Jahr 1930, La Chiffogne aus den Jahren 1955 bis 1960, Petite-Hollande aus dem Jahr 1965 und den Grands-Jardins. Die Stadt wurde erst spät von Frankreich annektiert. Ursprünglich an Deutschland angeschlossen und protestantischen Glaubens ...
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Montbéliard ist bis heute im Herzen eine echte Schwäbin! Der Doppeladler, der im Wappen von Montbéliard zu finden ist, war auch das Symbol der Württemberger – und verweist auf die Wurzeln. Ein deutscher Kaiser gründete vor knapp 1000 Jahren die ostfranzösische Stadt im Département Doubs.
Es war die Ära der Japy und das erste Jahrhundert des Abenteuers Peugeot. Mit seinen Städten und Regionen der Kunst und Geschichte ist das Pays de Montbéliard heute eine kulturelle Hochburg. Festtagsstimmung, Straßentheater, „Weihnachtliche Lichter“, prächtige internationale Ausstellungen.
Das Pays de Montbéliard ist Frankreichs Kulturhauptstadt 2024. Es erstreckt sich auf einer Fläche von 1.753 Quadratkilometern im ostfranzösischen Département Doubs rund um seine Hauptstadt Montbéliard, dessen alter Name Mömpelgard verrät: Da steckt viel Deutsches drin.
Montbéliard (dt. Mömpelgard) befindet sich im französischen Département Doubs. Das Augenmerk in dieser Industriestadt ist besonders auf das hoch gelegene Schloss aus dem 15. Jahrhundert gerichtet. Das Château befindet sich im Kern der Altstadt.