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  4. Open full screen to view more. This map was created by a user. Learn how to create your own. Berlin Schoenefeld airport.

  5. m.unser-stadtplan.de › Stadtplan › SchonefeldStadtplan Schönefeld

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    • Wirtschaft und Infrastruktur
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    Die Gemeinde grenzt direkt an den Südosten Berlins mit dessen Ortsteilen Lichtenrade, Gropiusstadt, Buckow, Rudow, dem Kosmosviertel in Altglienicke und Bohnsdorf. Im Nordosten der Gemeinde, in unmittelbarer Nähe der Berliner Stadtgrenze, liegen die Schönefelder Seen. Im Norden der Gemeinde angrenzend dem Ortsteil Rudow von Berlin liegen kleine Ein...

    Schönefeld untergliedert sich in sechs Ortsteile mit sieben bewohnten Gemeindeteilen und zwei Wohnplätzen: 1. Schönefeld mit Wohnplatz Thiekesiedlung 2. Großziethen mit dem bewohnten Gemeindeteil Kleinziethen 3. Kiekebusch mit dem bewohnten Gemeindeteil Karlshof 4. Selchow 5. Waltersdorf mit den bewohnten Gemeindeteilen Rotberg, Siedlung Hubertus, ...

    14. und 15. Jahrhundert

    Schönefeld wurde 1375 das erste Mal als Schonenvelde und Schonenvelt im Landbuch Karls IV. urkundlich erwähnt. Das Angerdorf war in diesem Jahr 55 Hufen groß, davon entfielen drei abgabenfreie Hufen auf den Pfarrer. Eine Familie H. Schönefeld besaß vier freie und zwei Pachthufen. Eine Familie Matheus, die als Bauer in Schönefeld geführt wurde, war für vier Hufen von Bede und Wagendienst befreit. Es gab ein Lehnschulzengut mit vier weiteren freien Hufen sowie sieben Kötterhöfe, eine Mühle und...

    16. und 17. Jahrhundert

    Im Jahr 1541 bestand die Gemarkung nach wie vor aus 52 Hufen und drei Pfarrhufen. Vor 1571 kaufte die Familie Mittelstraß einen Vierhufner aus und machte ihn zum Wohnhof. Vor dem Dreißigjährigen Krieg lebten 1624 im Ort zwölf Hufner, drei Kötter und ein Hirte. Es gab noch keine eigene Schmiede – bei Bedarf kam ein Laufschmied vorbei. Nach dem Krieg waren es noch sechs Bauern mit einem Stiefsohn sowie fünf Knechten. Hinzu kamen drei Kötterhöfe mit einem Knecht. Die Funktion des Lehnschulzen ha...

    18. Jahrhundert

    Im Jahr 1704 gab es einen freien Hof des Amtes Köpenick der drei freie Hufen im Dorf sowie dreieinhalb wüste Hufen auf der Feldmark Diepensee umfasste. Ein Hufen kam aus der mittlerweile offenbar wieder wüst gefallenen Krugstelle in Schönefeld hinzu. 1711 gab es mittlerweile eine eigene Schmiede, neun Hufner, drei Kötter und einen Hirten. Sie zahlten für 48 Hufen je acht Groschen. 1745 war eine Meierei der Herrschaft Königs Wusterhausen mit vier freien Hufen entstanden. Es gab weiterhin elf B...

    Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991), ab 2011 auf Basis des Zensus 2011 Die Zunahme der Einwohnerzahl 2005 ist auf die Eingliederung mehrerer Gemeinden im Jahr 2003 zurückzuführen.

    Gemeindevertretung

    Die Gemeindevertretung von Schönefeld besteht aus 28 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Bürgermeister als stimmberechtigtem Mitglied. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:

    Bürgermeister

    1. 1998–2003: Joachim Wolff 2. 2003–2019: Udo Haase (Alle für Eine) 3. seit 2019: Christian Hentschel (Bürgerinitiative Schönefeld) Hentschel wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 22. September 2019 mit 64,5 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.

    Wappen

    Das Gemeindewappen wurde am 28. April 2005 genehmigt. Blasonierung: „Von Rot und Silber zwölfmal geständert und belegt mit einer Windrose (eine silberne Scheibe belegt mit einem achtstrahligen gold-schwarz facettierten Stern, oben besteckt mit einer schwarz-gold gespaltenen Lilie).“ Das Wappen wurde vom Heraldiker Frank Diemar gestaltet. Ortsteil Schönefeld Blasonierung: „Von Rot und Silber geviert, überdeckt von zwei übereinander liegenden gold-schwarzen facettierten Sternen mit je vier Stra...

    In der Liste der Baudenkmale in Schönefeld und in der Liste der Bodendenkmale in Schönefeld stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale. 1. Die Dorfkirche Schönefeld ist eine spätromanische Saalkirche aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, die in den Jahren 1904 bis 1905 erheblich umgebaut wurde. 2. Die D...

    Unternehmen

    Die größte steuerliche Einnahmequelle der Gemeinde ist das Airport-Center, ein Gewerbegebiet im Ortsteil Waltersdorf. Ein weiterer wichtiger Einnahmefaktor ist der Flughafen Berlin Brandenburg, welcher Ende Oktober 2020 den Flughafen Berlin-Schönefeld ersetzte. Schönefeld ist Sitz des Möbelhauses Höffner und des dazugehörenden Möbeldiscounters Sconto. Die Deutsche Post AG betreibt hier eines ihrer 82 Briefzentren in Deutschland. Weiterhin hat sich der Logistikkonzern Dachser hier niedergelass...

    Abel Burja (1752–1816), Mathematiker, geboren in Kiekebusch
    Albert Kiekebusch (1870–1935), Prähistoriker, geboren in Waßmannsdorf
    Rosemarie Clausen (1907–1990), Theaterfotografin, geboren in Großziethen
    Arno Zerbe (1941–2012), Fußballspieler, geboren in Selchow

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Schönefeld Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken d...

  6. Unsere Gemeinde. Die Gemeinde Schönefeld grenzt direkt an den Südosten Berlins und gehört zum brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald. International bekannt ist Schönefeld vor allem durch den Flughafen, der ehemals als Zentralflughafen der DDR diente, in den Jahren nach der politischen Wende als 3. Flughafen Berlins agierte und ...

  7. In der Zeit von 1935 bis 1945 wurden in Schönefeld ca. 10.000 Flugzeuge für den Zweiten Weltkrieg gebaut (darunter Junkers W 34, Junkers 86, Junkers 88, Junkers 188, Dornier 23 und Dornier 17). Auch die ersten deutschen ferngelenkten und raketengetriebenen Gleitbomben (Hs 293) und die ersten Stahltriebwerkflugzeuge der Welt wurden in Schönefeld gebaut.